Die CDU-Opposition hat bei der ersten Lesung des Haushaltsgesetzes 1999 am 9. September darauf hingewiesen, daß sich der Schuldenberg des Landes seit 1979 mehr als verfünffacht habe. Finanzminister Heinz Schleußer versuche sich auf Kosten der Beamten und der Kommunen finanziell über Wasser zu halten. Die SPD hielt der Opposition vor, sie rede das Land schlecht. Das Problem des Landes seien nicht zu hohe Ausgaben, sondern die vom Bund verursachten Steuerausfälle. Die GRÜNEN sprachen sich erneut dafür aus, nur noch einen engen Kreis von Landesbediensteten zu Verbeamten. Die Zahl der Versorgungsempfänger werde in 15 Jahren von heute 113 000 auf 194 000 steigen. Finanzminister Heinz Schleußer kündigte eine Beschleunigung des Personalabbaus an. Im übrigen bezeichnete er sich als weder spar- noch amtsmüde. In die Beratung des Haushalts, der 91,2 Milliarden Mark für 1999 vorsieht, war auch die Mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 1998 bis 2002 sowie das Gemeindefinanzierungsgesetz eingeschlossen.
Helmut Diegel (CDU), finanzpolitischer Sprecher seiner Fraktion, sagte: "Wir brauchen Klarheit und Wahrheit, und das wollen wir auch von dieser Landesregierung hören." Man solle sich vergegenwärtigen, daß dies seit 1982 erst das zweite Haushaltssicherungsgesetz in Nordrhein-Westfalen sei, das sei das Eingeständnis des finanzpolitischen Versagens dieser Landesregierung. Der Schuldenberg werde in NRW auf 160 Milliarden Mark anwachsen. Damit hätten sich die Schulden seit 1979 mehr als verfünffacht. An Zinsen müsse das Land für diese Schulden über acht Milliarden jährlich zahlen. Das seien über 23 Millionen Mark täglich. Das sei eine Million Mark stündlich. Die Nettoneuverschuldung werde über sieben Milliarden Mark betragen, das heiße, sie steige wegen der ursprünglichen mittelfristigen Finanzplanung um mehr als drei Milliarden Mark. Damit bleibe auch die Verringerung der Neuverschuldung nichts anderes als ein leeres Versprechen in diesem Hause. Die Investitionsquote werde von 10,7 auf 10,4 Prozent noch weiter abgesenkt. Damit sei sie seit 1980 mehr als halbiert worden. Der Personalhaushalt wachse weiter auf über 36 Milliarden Mark. Seit dem Amtsantritt des Finanzministers im Jahre 1989 seien in NRW entgegen allen anderslautenden Ankündigungen mehr als 8000 Stellen zusätzlich geschaffen worden. "Die Pensionslawine droht uns sogar zu überrollen." Sie nehme mit einer Steigerung von 6,3 Prozent im Jahre 1999 eine immer bedrohlichere Größe an. Diegel bemängelte, daß der Finanzminister wider besseres Wissen die Bundespolitik und insbesondere die Politik des Bundesfinanzministers kritisiere. Sei ihm denn bei dem ganzen Durcheinander, das der Ministerpräsident seit Monaten hier anrichte, vollkommen entgangen, daß der Bund dank seiner großen Konsolidierungserfolge mit einer Ausgabensteigerungsrate von nur 0,4 Prozent auskomme? "Wir befinden uns in Nordrhein-Westfalen in ganz schwerem Fahrwasser", sagte der Abgeordnete. Der Finanzminister werde die Probleme nicht mehr meistern. Vor diesem Hintergrund würdigte er die Leistungen des Bundes. Die Bundesregierung habe nicht nur die Wiedervereinigung gemeistert, sondern auch einen stabilen Aufschwung herbeigeführt. Diegel griff in seinem Redebeitrag die geplante Beteiligung der Beamten an ihrer Krankenversorgung scharf an. Mit dem Sparbeitrag in Hohe von 233 Millionen Mark werde den Beamten ein erneutes Sonderopfer abverlangt.
Ernst-Martin Walsken (SPD) erklärte, die Debattenbeiträge der CDU verliefen in der Tat immer nach dem gleichen Ritual. Sie sage, für die positive Entwicklung in dieser Republik sei ausschließlich die Bundesregierung zuständig und für die negative Entwicklung ausschließlich die Landesregierung. Vielleicht habe die CDU das noch gar nicht gehört. Das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal dieses Jahres sei auf 1,7 Prozent abgesackt bundesweit, nach über vier Prozent im ersten Quartal. Wer sei dafür verantwortlich, die Bundespolitik? Die CDU wisse "wie wir alle", daß die Verantwortung für das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht, für Geldwertstabilität, Arbeitsmarkt und außenwirtschaftliches Gleichgewicht ausschließlich beim Bund liege. "Sie haben seit 16 Jahren in Bonn regiert und beklagen sich heute über die reale Steuerverteilung." Walsken folgerte: "Sind Sie nicht bereit, hier in diesem Hause, die Konsequenzen Ihrer Politik in Bonn zu tragen? Offenbar nicht. Sie biegen hier weg." Angesichts des Wahlkampfs möge man auch den Schluß ziehen, daß die Aussagen des Bundeskanzlers und der ihn tragenden Koalition in Bonn, der Aufschwung am Arbeitsmarkt sei erreicht, offenbar nicht auf NRW gemünzt seien. Sonst würde die CDU-Fraktion der Landesregierung nicht vorwerfen, es passiere zu wenig. Was der Bundeskanzler für sich in Bonn reklamiere, "machen wir ihm hier von Düsseldorf aus nicht streitig". Er habe die Verantwortung dafür. "Nur bewerten wir die Fakten anders als er. Wir sagen: Der Aufschwung ist nicht da", unterstrich der SPD- Sprecher.
Dr. Stefan Bajohr (GRÜNE) kritisierte, Haushaltsdebatten dienten oft nur noch dem verbalen Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition. Die GRÜNEN meinten, daß Haushaltsdebatten anders angelegt werden sollten. "Wir meinen, daß Menschen ein Recht haben auf Sachlichkeit, auf Informationen, auf Fakten, auf Daten, auf Hintergründe", stellte der Abgeordnete fest. Und die Politik habe diese Informationen zu liefern. Wie habe es zu dem Zusammenbruch der Steuereinnahmen kommen können, wo lägen die Ursachen der besorgniserregenden Neuverschuldung, warum bringe die Sparpolitik der rot-grünen Koalition nicht die erhofften durchschlagenden Erfolge, was könne man tun, um die Schwierigkeiten zu bewältigen? fragte Bajohr. Man wolle weiter dafür sorgen, daß Ausgaben- und Einnahmeentwicklungen nicht verschiedene Wege gingen. Aber man könne als einzelnes Land unmöglich eine Entwicklung stoppen, die alle Gebietskörperschaften in der Bundesrepublik betreffe. Die GRÜNEN seien auch skeptisch, ob man überhaupt mit angekündigten 4,1 Prozent Mehreinnahmen rechnen dürfe. Für die Haushaltsjahre 1996 bis 1999 liege der Unterschied zwischen den Voraussagen des Arbeitskreises Steuerschätzung und dem, was tatsächlich hereingekommen sei, bei 36 Milliarden Mark, die der Landesregierung sozusagen versprochen worden seien, die dann aber nicht einträfen. Wenn man diese 36 Milliarden rechnerisch auf vier Jahre verteile, dann seien das in jedem Jahr neun Milliarden Mark. Aber diesem Weniger bei den Einnahmen trete kein Weniger bei den Ausgaben zur Seite. Besorgniserregend sei, daß die Zinsausgaben abermals stiegen: Im kommenden Jahr um 344 Millionen Mark oder um 4,1 Prozent. Zu den Personalausgaben sagte Bajohr, um die Versorgungsausgaben in den Griff zu bekommen, sei im Sommer 1995 mit dem Koalitionspartner vereinbart worden, Verbeamtungen künftig nur auf einen ganz engen Kreis zu beschränken. Die beiden grünen Ressorts, also Umwelt und Bauen, hielten sich strikt an diese Vereinbarung. "Die übrigen Geschäftsbereiche Verbeamten allerdings munter weiter", berichtete der GRÜNE-Sprecher.
Finanzminister Heinz Schleußer (SPD) wies darauf hin, daß es wohl Übereinstimmendes zwischen den Koalitionsfraktionen gebe. Das sei breiter geworden als vor einem Jahr. Allerdings fehle noch immer ein ganzes Stück. Der Minister sagte dann, wenn man über Umschichten des jetzt vorgeschlagenen Landeshaushalts nachdenke, müßten sich eigentlich alle darüber klar sein, daß das in den Gebieten fällig werde, in denen man besondere Interessen habe. "Man räubert nicht in anderen Gärten." Das sei ein altes Prinzip, das er in der Finanzpolitik sehr früh gelernt habe. Das werde auch für den Haushalt 1999 so sein müssen. "Ich bin jedenfalls sehr gern bereit, diesen schwierigen Weg der Haushaltsplanberatung des Parlamentsfachlich zu begleiten", betonte Schleußer. Er hoffe auf ein vernünftiges Ergebnis am 16. Dezember 1998. "Das wird wohl so sein." Was noch hinzukomme: Wenn am 27. September 1998 gewählt und ausgezählt sei und sich die neue Regierung bilde, werde man über die große Steuerreform reden, vielleicht sogar über eine ökologische Steuerreform. In Verantwortung erlebe er Finanzpolitik schon gut zwei Jahrzehnte in diesem Landtag, als finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und als Finanzminister. Jetzt sei es immerhin schon sein elfter Haushalt, den er hier komplett begleite. "Ich habe in den vielen Jahren beobachten können, wie die Opposition agiert: ich muß feststellen: Lernerfolge sind nicht sonderlich bemerkbar, unabhängig davon, welche Personen hier vorgetragen haben", meinte der Minister. Zu seiner Verständigung mit dem Ministerpräsidenten sagte Schleußer, er habe in der Vergangenheit nie davon ausgehen müssen, daß im Kabinett der Ministerpräsident gegen den Finanzminister stimme, und diese Sicherheit habe er auch heute noch. Daher könne er sich einem TV-Bericht anschließen, der gesendet habe: "Schleußer ist weder sparnoch amtsmüde, und das wird noch eine ganze Zeit so anhalten." Ferner werde die CDU mit ihren Reden Nordrhein-Westfalen nicht in den Keller bringen, denn NRW sei ein finanzstarkes Land. 22 Prozent der Bürger dieser Republik brächten 28 Prozent aller Steuereinnahmen auf. "Darum sind alle unsere Finanzdaten ausgezeichnet", schloß der Minister.
Gemeindefinanzierungsgesetz 1999
Den Entwurf des Gemeindefinanzierungsgesetzes (GFG) 1999 (Drs. 12/3302) überwies der Landtag nach der ersten Lesung einstimmig an den Haushaltsausschuß (federführend) und den Ausschuß für Kommunalpolitik zur Mitberatung.
Albert Leifert (CDU) beklagte, die rot-grüne Landesregierung nehme auch nach dem Beschluß der Koalition, den Kommunen keine neuen Aufgaben ohne zusätzliches Geld zu übertragen, die Sorgen der Kommunen nicht ernst nehme. Die Eckdaten von Innenminister Kniola zum GFG 1999 im Juni hätten erhebliche Verbesserung erwarten lassen. 302 Millionen Mark zur freien Verfügung habe er angekündigt. Aber Rot-Grün ignoriere die dramatischen Finanzen und streiche gnadenlos 325 Millionen Mark aus dem GFG. Die Kommunale Selbstverwaltung sei in einem desolaten Zustand. Die kassenmäßigen Fehlbeträge seien 1997 mit 3,5 Milliarden Mark auf dem zweithöchsten Stand seit Kriegsende. Ein Drittel der Gemeinden stehe unter Haushaltssicherungskonzepten. Klammheimlich befrachte die Landesregierung die Gemeindefinanzen mit 325 Millionen Mark für Asylbewerberkosten, eine rein staatliche Aufgabe. Das sei ein Skandal. Sie kassiere die vom Bund als Entlastung der Gemeindekassen gedachte Streckung beim Fonds "Deutsche Einheit" ohne jeden Abstrich. Zusätzlich würden im Haushaltssicherungsgesetz 75,5 Millionen Mark aus dem Unterhaltsvorschußgesetz auf Städte und Gemeinden verlagert und 16,8 Millionen für Investitionen für den Rettungsdienst auf die Kommunen abgewälzt. 13 Millionen zusätzlich seien aber für die Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung vorhanden. Von Steuermehreinnahmen stünden den Kommunen 800 Millionen zusätzlich zur Verfügung, es werde ihnen aber die Hälfte abgezwackt. Die traurige Finanzsituation sei in 32 Jahren Regierung der Sozialdemokraten herbeigeführt worden, vor allem durch schlechte Wirtschaftspolitik. Es sei bitter, wenn sie 100 Millionen Mark an dubiose Firmen in den Sand setze. Selbst die sozialdemokratischen Kommunalpolitiker protestierten. Das jüngste Urteil des Verfassungsgerichtshofs Münster schaffe Klarheit. Aber es lasse auch den Schluß zu: Wer spare, werde bestraft. Das könne nicht richtig sein. Die kommunalen Sparbemühungen hülfen nur der Landeskasse. Die Kommunen würden geprellt.
Jürgen Thulke (SPD) hielt die vom Vorredner wiederholten Vorwürfe für verfehlt, die Zeiten immer wiederkehrender Raubzüge seien vorbei. Die Diskrepanz zwischen Einnahmen und Ausgaben sei im letzten Jahr trotz massiver Anstrengungen noch größer geworden. Wenn Waigel auf 30 Milliarden Mark Einnahmen verzichte, schließe das solche vor Ländern und Gemeinden ein. Die wahltaktischen Ankündigungen für morgen seien gleichzeitig die neuen Haushaltslöcher für Länder und Kommunen. Damit müsse Schluß sein. Die Bundespolitik trage nicht gerade zu geringeren Risiken bei. Durch Änderungen im Energiewirtschaftsgesetz müßten die Kommunen mit Mindereinnahmen von mehreren Milliarden Mark rechnen. Kürzungen bundesrechtlicher Leistungen, etwa bei Arbeitsförderung und im Gewerberecht, verlagerten weitere Finanzlasten auf die Kommunen. Im allgemeinen Steuer»/erbund stünden dennoch knapp 600 Millionen Mark mehr als 1998 zur Verfügung. Schlüsselzuweisungen sollten auf 11,26 Milliarden Mark wachsen, womit die Koalitionsvereinbarung erfüllt werde. Wegen des Abzugs aus dem GFG 1997 gebe es 4,4 Prozeit mehr Schlüsselzuweisungen, das sei erfreulich. Die drei Investitionspauschalen wüchsen um 43,5 Prozent. Aus 739 Millionen Mark Investitionsmitteln würden Aufträge und Arbeitsplätze gezahlt. Bei den Zweckzuweisungen wachse lediglich die ökologische Umgestaltung Emscher- Lippe von elf auf 20 und Altlastenbeseitigung von 29,8 auf 31,8 Millionen Mark. Die neue Befachtung stoße zu Recht auf Proteste und gehöre nicht in das GFG. Daß der Verbundsatz unangetastet bleibe, begrüße die SPD. Die Gemeinden seien die Wiege der Demokratie. Sie könnten sich auf die Landesregierung verlassen. Immer höhere Deckungslücken könnten aber nicht hingenommen werden. Die Kommission für einen besseren Finanzausgleich werde begrüßt.
Ewald Groth (GRÜNE) hielt das GFG 1999 für schicksalsbestimmend. Obwohl Städte und Gemeinden den Rotstift angesetzt hätten, wo nur möglich, seien ihre Finanzen angespannt wie nie. Zwar sei das Gesamtvolumen um 793 Millionen Mark oder 6,2 Prozent höher als 1998. Jede vierte Mark fließe in die Kommunen. Investitions- und Abwasserpauschale stiegen auf 740 Millionen. Das Verhältnis von allgemeinen zu Zweckzuweisungen erreiche die Traumquote von 8,8 zu 91,2 Prozent. Aber die Entlastung beim Fonds Deutsche Einheit werde den Gemeinden in NRW nicht voll weitergegeben. Er fühle sich an der Nase herumgeführt. Unanständig werde den Kommunen das Vorsparen für den Zuwachs 1999 weggenommen. Reinen Herzens hätten sie Belohnung für weitsichtiges Verhalten erwartet. Weit gefehlt! Die Botschaft heiße: "Nimm, was du kriegen kannst, und nimm es sofort!" Die Drohung mit der Gefährdung der Kreditierung überzeuge seine Fraktion nicht. Um den Haushaltsausgleich hinzubekommen, verscherbelten die Kommunen Tafelsilber in nie dagewesenem Ausmaß. Abschließend plädierte Groth für eine Sonderlösung bei integrativer Beschulung.
Nicht leichtgemacht
Innenminister Dr. Fritz Behrens (SPD) bestätigte, die Kommunen müßten zur Konsolidierung beitragen. Durch seine Arbeit als Regierungspräsident könne er beurteilen, wer sparsam und wer ausgabefreudig sei. Dem CDU-Redner gelinge es nicht, sich zum Anwalt der Gemeinden zu machen, denn die Landesregierung nehme deren Sorgen sehr ernst und lasse sie nicht im Stich. Mit dem GFG-Entwurf 1999 habe sie es sich nicht leichtgemacht und verschiedene Modelle erwogen. Insgesamt stehe sich nach dem vorgelegten Paket keine einzige Gemeinde schlechter als vorher. Alle hätten mehr als 1998. Berechnungen der Opposition, die Flüchtlingskosten den Schlüsselzuweisungen zuzuschlagen, scheiterten an der Verfassungsschuldengrenze. Insgesamt seien die Vorschläge verantwortbar. Übrigens seien als Entlastung die geänderten Beihilfevorschriften zu erwähnen.
Bildunterschriften:
Personalausgaben belasten den Haushalt: v.l. Helmut Diegel (CDU), Ernst Walsken (SPD), Dr. Stefan Bajohr (GRÜNE) und Finanzminister Heinz Schleußer (SPD).
Eine neue Befrachtung der Gemeindefinanzen mit Kosten für Asylbewerber und Flüchtlinge wurde von Sprechern aller Fraktionen beklagt, der GFG-Entwurf aber insgesamt unterschiedlich beurteilt (v. l.) von Albert Leitert (CDU), Jürgen Thulke (SPD) und Ewald Groth (GRÜNE); Innenminister Dr. Fritz Bohrens (r.) meinte: "Keine Gemeinde hat weniger Geld als 1998!"
Systematik: 8300 Öffentlicher Haushalt
ID: LI981406