Wilhelm Bitter (1886-1964)

Lebenslauf von Wilhelm Bitter (CDU)
Daten Ereignisse

13. Dezember 1886

Geboren in Köln als Sohn einer katholischen Hammerführerfamilie 

Ab 1893

Volksschule in Köln

Bis 1911

Angestellter der Siemens-Schuckert-Werke und der Reichspost in Köln

1911

Fortbildungskurs des „Volksvereins für das katholische Deutschland“ in M.Gladbach (heute Mönchengladbach), danach Sekretär des Volksvereins

Ab 1912

Sekretär der Deutschen Zentrumspartei (DZP) in Recklinghausen

1914 bis 1918

Kriegsdienst

1919 bis 1923

Stadtverordneter im Rat der Stadt Recklinghausen

1921 bis 1925

Mitglied des westfälischen Provinziallandtags

Ab 1922

Vorstandsvorsitzender der „Vestischen Druckerei und Verlags AG“ (Vedruvag) in Recklinghausen

1934

Kurzzeitige Haft

1944

Kurzzeitige Haft, Ausweisung aus Recklinghausen

1945

Dezernent des Wirtschafts-, Ernährungs- und Straßenverkehrsamtes des Stadt- und des Landkreises Recklinghausen

27. Februar 1946

Wahl zum unbesoldeten Stadtrat der Stadt Recklinghausen

1946 bis 1948

Oberbürgermeister der Stadt Recklinghausen, CDU-Vorsitzender des Kreisverbands Recklinghausen Stadt

1946 bis 1952

Stadtverordneter im Rat der Stadt Recklinghausen

19. Dezember 1946 bis 19. April 1947

Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen

1947 bis 1961 Mitglied des Aufsichtsrats der Ruhrfestspiel GmbH
1948 bis 1964 Bundesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands
1956 bis 1961 Stadtverordneter im Rat der Stadt Recklinghausen

9. Juni 1964

Verstorben in Ittenbach im Siebengebirge, beigesetzt in Recklinghausen

 

Die Fraktionen im Landtag NRW