Paul Luchtenberg (1890-1973)

Paul Luchtenberg1 wurde am 3. Juni 1890 geboren in Burscheid im Rhein-Wupper-Kreis als Sohn von Karl August Luchtenberg (1863-1954) und seiner Frau Emma Luise (geb. Rütgers, 1862-1947). Die Eltern waren – für das Bergische Land nicht untypisch – praktizierende Protestanten und stammten aus der kleinbürgerlichen Schicht der Handwerker und Bauern von Burscheid und Umgebung. Der Vater hatte sich im Entwicklungsprozess der Region zum Bauunternehmer hochgearbeitet. Seiner Heimatregion blieb Paul Luchtenberg lebenslang verbunden. Ihn interessierte die Kulturgeschichte des Bergischen Landes und seiner Heimatstadt Burscheid. Vor allen ab den 1940er Jahren beschäftigte er sich mit unterschiedlichen Aspekten der Kulturgeschichte des Bergischen Landes.2

Paul Luchtenberg folgte nicht dem Beruf des Vaters. Nachdem er zunächst eine Ausbildung zum Volksschullehrer eingeschlagen hatte, absolvierte er dann doch als Externer eine Abiturprüfung. Nach dem Abitur im Jahr 1912 ging er an den Universitäten Bonn und Münster ans Lehrerseminar, wo er schon 1915 mit einer Promotion über den Arzt und Schriftsteller Wolfgang Müller von Königswinter den Doktortitel (Dr. phil.) erlangte.3 Das philologische Staatsexamen erreichte er ein Jahr später und 1917 begann er mit dem Referendariat für Lehrer an Gymnasien. Nach dem Abschluss des Referendariats konnte er als Studienrat arbeiten. So wurde er – für kriegsuntauglich befunden – während des Ersten Weltkriegs Gymnasiallehrer in Remscheid. Nebenbei trieb er seine wissenschaftliche Karriere weiter voran4 und konnte im Jahr 1920 in unruhigen Zeiten an der Kölner Universität habilitieren. In der Zeit zu Beginn der 1920er Jahre mit Inflation, belgisch-französischen und auch britischen Besetzungen im Westen Deutschlands und auch politischen gewalttätigen Auseinandersetzung bis hin zum Hitler-Putsch wurde er als Professor für Philosophie und Pädagogik an die Hochschule für Staats- und Wirtschaftswissenschaften in Detmold berufen. Diese Hochschule war eine innovative Einrichtung, die noch im Ersten Weltkrieg vom Lippischen Fürsten Leopold gegründet worden war und im Sinne einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung auch der Ausbildung von Verwaltungsnachwuchs dienen sollte.5 Nachdem diese Initiative Ende 1924 an mangelnder Unterstützung gescheitert war, wurde Paul Luchtenberg im Jahr 1925 zum zunächst außerordentlichen und dann ordentlichen Professor für Pädagogik, Philosophie und Psychologie an der Technischen Hochschule in Darmstadt berufen. In seiner wissenschaftlichen Arbeit engagierte er sich für eine liberalere Pädagogik und erlangte dabei offensichtlich im wissenschaftlichen Bereich einiges Ansehen. So wechselte er 1930 als Professor an die Technische Hochschule in Dresden, wo er als Direktor die Leitung des Instituts für Erziehungswissenschaften übernahm.

Als liberaler Reformpädagoge musste sich Professor Dr. Paul Luchtenberg in Dresden nun mit Angriffen nationalsozialistischer Studenten auseinandersetzen, die Anhänger bzw. Unterstützer der Weimarer Republik und ihrer Demokratie nicht nur kritisierten, sondern auch bedrohten und einzuschüchtern versuchten. Gerade unter Studenten hatten die Nationalsozialisten einigen Anhang. Die Nationalsozialisten versuchten, Demokraten einzuschüchtern und ihre Arbeit unmöglich zu machen.6


Vor diesem Hintergrund war nicht verwunderlich, dass Professor Dr. Paul Luchtenberg nach der Übergabe der Macht an die Nationalsozialisten 1933 die Leitung des Instituts für Erziehungswissenschaften an der Technischen Universität Dresden verlor und auch in seiner Lehrtätigkeit eingeschränkt wurde. Nach längeren Auseinandersetzungen wurde er dann 1936 nach dem nationalsozialistischen „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ von der Universität entlassen, also zwangsemeritiert, obwohl er sich vor 1933 nicht parteipolitisch betätigt hatte, aber zur Weimarer Republik gestanden hatte. Obwohl ein Großteil seiner Bezüge weitergezahlt wurde, konnte er im wissenschaftlichen Bereich nicht mehr weiter arbeiten.7

 
Glücklicherweise verfügte die Familie Luchtenberg über einen Bauernhof, den der Wissenschaftler nun bis zur Befreiung vom Nationalsozialismus bewirtschaftete. Über seine 1923 geheiratete Ehefrau Elsen (geb. Richartz-Bertrams, 1895-1968) war er zudem mit einer bergischen Unternehmerfamilie verbunden.


Paul Luchtenberg setzte nach der Befreiung vom Nationalsozialismus seine wissenschaftliche Karriere nur noch begrenzt fort. An der Universität Bonn wurde er 1953 zum Honorarprofessor ernannt. Stattdessen entfaltete Paul Luchtenberg zahlreiche politische Aktivitäten.


Paul Luchtenberg, der sich in der Weimarer Republik als Anhänger dieses demokratischen Gemeinwesens gezeigt hatte, aber politisch in einem Sinne von parteipolitischem Engagement nicht aktiv gewesen war, wurde offensichtlich aus der Erfahrung des Scheiterns der Weimarer Republik und deren Zerstörung durch Antidemokraten und Nationalsozialisten Mitbegründer der „Deutschen Aufbaupartei“. Diese Partei war eine der Keimzellen der Freien Demokratischen Partei (FDP), und die Deutsche Aufbaupartei ging schließlich auch in der FDP auf. Mit der Deutschen Aufbaupartei war Paul Luchtenberg aktiv mit wesentlichen Akteuren der entstehenden FDP im Westen bzw. im entstehenden Land Nordrhein-Westfalen wie mit deren langjährigen Landesvorsitzenden Friedrich Middelhauve. Dieser war in Opladen ein Initiator dieser Parteigründung und hatte auch den Pädagogik-Professor Paul Luchtenberg für das Projekt gewonnen. Der Kreis der Gründer der Aufbaupartei trat bereits im April 1945 mit dem Programm einer überkonfessionellen bürgerlichen Sammlungspartei auf.8 Vor allem wegen deren Forderung nach der Christlichen Gemeinschaftsschule, ihrer eigenen einheitsstaatlichen Vorstellungen sowie ihrer Konzeption  einer privatwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung folgten die bürgerlich-liberalen Parteigründer überwiegend nicht der Sammlung bürgerlicher und christlich orientierter Kräfte der entstehenden Union der Christdemokraten, die auch einen starken gewerkschaftlich und sozialpolitisch orientierten Flügel hatten. Während bei den älteren Liberalen insgesamt die vorherigen Unterschiede und Auseinandersetzungen zwischen Linksliberalen und Nationalliberalen fortwirkten, setzte Friedrich Middelhauve, der in der nordrhein-westfälischen FDP die Führung übernahm,  auch aus der Erfahrung der Weimarer Republik und angesichts eines nach der Befreiung vom Nationalsozialismus weder von der Union noch von den Arbeiterparteien ausreichend angesprochenen Potentials eines ehemaligen politischen Lagers nationalistischer Kräfte auf eine „Nationale Sammlung“ liberaler, deutschnationaler und auch ehemaliger Nationalsozialisten und Wehrmachtssoldaten, um die Partei rechts von Union und Sozialdemokraten zum dritten starken politischen Lager zu formen.9


Neben seinem kommunalpolitischen Engagement im Rat seiner Heimatstadt und als Kreistagsabgeordneter im Rhein-Wupper-Kreis in den Jahren 1946-1952 rückte Luchtenberg über Listenplatz 12 der FDP-Landesliste am 5. Juli 1950 in den zweiten gewählten nordrhein-westfälischen Landtag ein. Dort blieb er allerdings nur kurz und verließ den Landtag bereits am 1. Dezember 1950, nachdem er am 30. Oktober 1950 an der Stelle des FDP-Landesvorsitzenden Friedrich Middelhauve auch in den Bundestag nachgerückt war. In Nordrhein-Westfalen war es nicht üblich, zwei Parlamentsmandate gleichzeitig wahrzunehmen und Paul Luchtenberg konzentrierte sich nun also auf den Bundestag. Dort widmete er sich kulturpolitischen Themen. Zu dem Entschluss, den Landtag zu verlassen, dürfte auch der gescheiterte Eintritt der FDP in die Landesregierung in einer Koalition von CDU und FDP und möglicherweise auch Zentrumspartei beigetragen haben. Paul Luchtenberg hatte zu der FDP-Verhandlungsdelegation gehört. Die Koalitionsverhandlungen waren an erheblichen programmatischen Differenzen gescheitert, die einerseits mit innerparteilichen Auseinandersetzungen in der CDU zu tun hatten, wo der eher sozialpolitisch orientierte Flügel um Ministerpräsident Karl Arnold und der marktorientierte Flügel um Konrad Adenauer, der sich um die Gewinnung bürgerlicher, protestantischer und nationaler in die CDU bemühte, sich nicht einig waren. Andererseits lehnte vor allem Karl Arnold die liberalen Wirtschaftsvorstellungen und die Nähe zu nationalistischen Kräften der FDP ab. Die FDP und hier wohl insbesondere auch Paul Luchtenberg wiederum lehnte die kultur- und bildungspolitischen Vorstellungen der CDU (und der Zentrumspartei) ab, die weiterhin auf diesen Politikfeldern stark konfessionell orientiert waren- Schließlich kam die kleinstmögliche Koalition von CDU und Zentrum zustande, die FDP blieb in der Opposition.10


Im Bundestag war Paul Luchtenberg kulturpolitischer Sprecher der FDP und er gehörte auch dem FDP Bundesvorstand von 1951-1958 an. Bei der zweiten Bundestagswahl am 6. September 1953 zog die Liste der FDP zunächst nicht bis zum Listenplatz von Paul Luchtenberg. Er rückte dann aber ungefähr ein Jahr später, am 18. September 1954, als Nachrücker wieder in den Bundestag ein, dieses Mal für Willy Weyer, der nach der nordrhein-westfälischen Landtagswahl vom 27. Juni 1954 Innenminister in einer nunmehr aus CDU, FDP und Zentrumspartei gebildeten Landesregierung geworden war und nach der Landesverfassung ein Bundestagsmandat nicht ausüben durfte.

Als dann in Nordrhein-Westfalen die CDU-geführte Regierung Arnold durch ein Ausscheiden der FDP aus der Koalition mit der CDU durch ein konstruktives Misstrauensvotum gestürzt wurde und eine neue SPD geführte sozialliberale Regierung aus SPD, FDP und Zentrumspartei gebildet wurde, wurde Paul Luchtenberg als profilierter Kulturpolitiker der FDP Kultusminister in der Regierung mit dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Fritz Steinhoff.11 Dieser Regierungswechsel in Düsseldorf war eine Konsequenz aus Konflikten in der CDU/FDP-Regierung im Bund um die Deutschlandpolitik und Veränderungen beim Wahlrecht zu Ungunsten der FDP, hatte eigentlich keine nordrhein-westfälischen Ursachen, obwohl es natürlich auf einigen Politikfeldern auch hier deutlich Unterschiede zwischen CDU und FDP gab wie es Gemeinsamkeiten zwischen SPD und FDP gab. Nun wieder in der Landespolitik engagiert, legt Paul Luchtenberg sein Bundestagsmandat nieder und widmete sich seiner Arbeit in der Landesregierung. Als Kultusminister trat Paul Luchtenberg gegen eine stark konfessionell geprägte Kulturpolitik des Landes ein, wie sie vor allem von den Kulturpolitikern der CDU geführten Landesregierung getragen worden war, gerade auch von der CDU-Kultusministerin Christine Teusch, die von 1947-1954 in der Gründungsphase des Landes die Kulturpolitik wesentlich geprägt hatte. Vor dem Hintergrund seiner erziehungswissenschaftlichen Arbeit ordnete Paul Luchtenberg auch die Pädagogen-Ausbildung für Volksschul- und Berufsschullehrer in Nordrhein-Westfalen neu.

Zur vierten Landtagswahl 1958 stellte die FDP ihren Kultusminister wieder auf der Landesliste auf einen aussichtsreichen Platz, sodass er über Listenplatz 2 am 21. Juli 1958 erneut in den nordrhein-westfälischen Landtag als Abgeordneter einzog. Allerdings konnte die sozialliberale Koalition in Nordrhein-Westfalen, der es nicht gelungen war, sich als moderne Alternative zur CDU darzustellen, wegen der absoluten Mehrheit der CDU nicht weitergeführt werden.12 Auch in der folgenden fünften Wahlperiode wurde Paul Luchtenberg, der eine neue Koalition mit der SPD befürwortete und auf das Kultusministerium hoffte, erneut in den Landtag mit Listenplatz 5 gewählt und blieb Landtagsabgeordneter bis zum Ende der Legislaturperiode am 23. Juli 1966.13

Der mittlerweile über 70 Jahre alte Paul Luchtenberg engagierte sich nicht immer zum Gefallen seiner Fraktion weiter gegen konfessionelle Einflussnahmen auf das Schulwesen. Und er trug noch wesentlich zur Modernisierung der FDP in Fragen des Ausbaus der Pädagogen-Ausbildung, der Schaffung Pädagogischer Hochschulen und der Bildungsplanung bei.14

Nach seiner Arbeit im Parlament und auch in der Landesregierung für die FDP wurde Paul Luchtenberg 1961 zum Vorsitzenden der von ihm mitgegründeten parteinahen Friedrich-Naumann-Stiftung gewählt und behielt dieses Amt bis 1970.15  Nach dem Ende seiner Vorsitzenden-Zeit wählte man ihn zum Ehrenvorsitzenden der Stiftung.16 Paul Luchtenberg erlebte auch viele weitere Ehrungen wie die Ernennung zum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Burscheid.17

Paul Luchtenberg starb am 7. April 1973.

Endnoten
1 Soweit nicht anders vermerkt stammen die biografischen Informationen aus den Selbstauskünften des Landtags NRW, URL: https://www.landtag.nrw.de/home/abgeordnete-fraktionen/ehemalige-abgeordnete/abgeordnetendetail.html?k=00614 sowie Frölich, Jürgen: Paul Luchtenberg, in: Internetportal Rheinische Geschichte, URL: http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/paul-luchtenberg/DE-2086/lido/5bb5d052ea59e5.88644808 (abgerufen am 19.08.2021). Vgl. Egon H. Rakette, Egon H.: Im Dienste des Menschen. Hommage für Paul Luchtenberg, München 1974.
2 Vgl. u.a. Luchtenberg, Paul: Walter Wohlfeld. Unterwegs vom Gegenstand zum Wesensgrund, Remscheid-Vieringhausen 1967; ders.: Johannes Löh und die Aufklärung im Bergischen, Köln / Opladen 1965; ders.: Der Bildhauer Ernst Kunst. Versuch einer Deutung seines Schaffens, Durach 1962; ders.: Schloß Burg an der Wupper, Ratingen 1957 sowie bereits im „Dritten Reich“ unverfänglich ders.: Burscheid. Zeugnisse seiner Vergangenheit 1175-1815, Leverkusen 1941.
3 Ders.: Wolfgang Müller von Königswinter, 2 Bde., Köln 1959.
4 Ders.: Antinomien der Pädagogik, Langensalza 1923.
5 Vgl. Doerfert, Carsten: Die Fürst Leopold-Akademie für Verwaltungswissenschaften. Versuch und Scheitern einer Hochschule in Detmold (1916–1924), Gütersloh 2016.
6 Vgl. Faust, Anselm: Der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund. Studenten und Nationalsozialismus in der Weimarer Republik, 2 Bde. Düsseldorf 1973.
7 LAV, Wiedergutmachung, BR 3006-ZK 782344-Paul Luchtenberg.
8 Vgl. Papke, Gerhard: Liberale Ordnungskraft, nationale Sammlungsbewegung oder Mittelstandspartei? Die FDP-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen 1946-1966, Düsseldorf 1998, S. 14-15 sowie Hein, Dieter: Zwischen liberaler Milieupartei und nationaler Sammlungsbewegung. Gründung, Entwicklung und Struktur der Freien Demokratischen Partei 1945-1949, Düsseldorf 1985, S. 143-145.
9 Vgl. einleitend Buchna, Kristian: Nationale Sammlung an Rhein und Ruhr. Friedrich Middelhauve und die nordrhein-westfälische FDP 1945-1953, München 2010, S. 9-10, 28-33; Hein: Zwischen liberaler Milieupartei und nationaler Sammlungsbewegung, S. 202-210, 211; Papke, Liberale Ordnungskraft, S. 125-130 sowie Düding, Dieter: Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen 1946-1980. Vom Fünfparteien- zum Zweiparteienparlament, Düsseldorf 2008, S. 295-302.
10 Vgl. Papke: Liberale Ordnungskraft, S. 137-141.
11 Vgl. ebd., S, 228-229.
12 Vgl. ebd., S, 235.
13 Vgl. ebd., S. 278.
14 Vgl. ebd., S. 299-300.
15 Aus dieser Zeit stammten u.a. folgende Veröffentlichungen: Erbe, Walter / Luchtenberg, Paul: Gegenwartsaufgaben der Erwachsenenbildung. Festschrift zum 70. Geburtstag von Richard Freudenberg, Köln 1962; Paul Luchtenberg: Geschichte des deutschen Liberalismus, Köln 1966 sowie ders. u.a.: Politischer Liberalismus und Evangelische Kirche, Wiesbaden 1967.
16 Vgl. Monika, Faßbender: ,„… auf der Grundlage des Liberalismus tätig“. Die Geschichte der Friedrich-Naumann-Stiftung, Baden-Baden 2009; Derbolav, Josef (Hrsg.): Wesen und Werden der Realschule, Beiträge. zur Theorie und Geschichte unseres Bildungswesens. Herrn Minister a.D. Prof. Dr. Paul Luchtenberg zum 70. Geburtstag, Bonn 1960, 4. Aufl. 1971; Breuer-Reinmöller, Lore (Hrsg.): Das Wagnis der Mündigkeit. Beiträge zum Selbstverständnis des Liberalismus. Festschrift für Paul Luchtenberg, Neustadt an der Aisch 1970 sowie dies. ( Hrsg.): Erziehung und Bildung im Zeitalter der Technik. Beiträge zu pädagogischen Fragen unserer Zeit. Festgabe für Paul Luchtenberg zu seinem 70. Geburtstag am 3. Juni 1960, Neustadt an der Aisch 1960.
17 Vgl. o.V.: Paul Luchtenberg gestorben, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 09.04.1973.

Die Fraktionen im Landtag NRW