Johannes Brockmann (1888-1975)

Johannes Brockmann war kein politischer Visionär, aber ein Politiker, der für seine Überzeugungen eintrat. Trotz seines politischen Pragmatismus blieb er nämlich seinen sozial-katholischen Wertvorstellungen treu. Und er war maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich die Deutsche Zentrumspartei unmittelbar nach dem Krieg als eigenständige christliche Partei neben der CDU wiedergegründet hatte.

Johannes Brockmann wurde am 17. Juli 1888 als viertes von zehn Kindern in Paderborn geboren. Er wuchs in eine bodenständige und tief im katholischen Glauben verwurzelte Familie hinein. Die religiösen Überzeugungen gaben die Eltern an ihre Kinder weiter. Selbst Johannes Bruder Hermann, der später SPD-Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen wurde, blieb sein Leben lang gläubiger Katholik. Der Vater war Eisenbahnschlosser und auch in dieser Hinsicht war er prägend, denn fünf seiner sieben Söhne erlernten ebenfalls dieses Handwerk. Johannes Brockmann schlug allerdings einen anderen Lebensweg ein. Nach der Volksschule besuchte Brockmann im niederländischen Harreveld das St. Ludwigs-Kolleg der Franziskaner. Er beendete die gymnasiale Internatszeit bereits im Februar 1908 mit einem Zeugnis der Unterprima. Nach zwei Semestern an der Bischöflich philosophisch-theologischen Fakultät zu Paderborn, fasste er den Entschluss, den Beruf des Volksschullehrers zu ergreifen. Das Lehrerseminar in Paderborn schloss er 1911 erfolgreich ab. Daraufhin erhielt er eine Stelle an einer Volksschule in Bocholt-Stenern. 1913 kam er als Schulamtsbewerber nach Rinkerode. Dieser kleine Ort in der Nähe von Münster wurde zu Brockmanns Wahlheimat. Nachdem er als Soldat im Ersten Weltkrieg kämpfen musste und nach der Niederlage 1919 eine feste Stelle als Lehrer erhielt, ließ sich Brockmann für den Rest seines Lebens dort nieder.1

Im gleichen Jahr trat Brockmann der Deutschen Zentrumspartei bei. Auch wenn er die Abdankung des Kaisers bedauerte – letztendlich politisierte ihn die Revolution und führte zu einer Identifikation mit der Weimarer Republik. Vor allem kommunalpolitisch war er sehr aktiv. So wurde er 1924 Mitglied des Gemeinderates von Rinkerode, Mitglied der Amtsvertretung von Wolbeck und Mitglied des Kreistages von Münster-Land. 1931 wurde er darüber hinaus Gemeindevorsteher von Rinkerode. Mitte der 1920er Jahre zog er sogar als Nachrücker in den Preußischen Landtag ein. Dort trat er als Redner im Plenum nur wenig in Erscheinung, setzte sich jedoch beherzt für die Interessen der Junglehrer ein. Innerhalb des Zentrums wurde er sodann Mitglied des Reichsausschusses. Vor allem war Brockmann in der katholischen Vereinsarbeit aktiv: So wurde er Vorsitzender des westfälischen Landesverbandes der Windthorstbunde, der Jugendorganisation des Zentrums, Mitbegründer und Präsident des rein-männlichen „Katholischen Junglehrerbundes des Deutschen Reiches“, Vorsitzender des Katholischen Lehrerverbandes in Westfalen und ab 1929 stellvertretender Vorsitzender der Reichsorganisation des „Katholischen Lehrerverbandes“.2

Brockmann wurde im März 1933 wieder in den Preußischen Landtag gewählt, jedoch kurz darauf von den Nationalsozialisten all seiner politischen Ämter enthoben. Auch in beruflicher Hinsicht diskriminierte ihn das NS-Regime. Aufgrund des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ verlor er seine 1930 erhaltene Schulleiterstelle in Rinkerode und wurde zum einfachen Volksschullehrer zurückgestuft. Brockmann musste nun abwägen, ob er sich in seiner Lehrerfunktion mit dem Nationalsozialismus würde arrangieren können – schließlich war er auch der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) beigetreten. Er entschied sich aber gegen eine Weiterbeschäftigung und beantragte die Versetzung in den Ruhestand. Im Februar 1934 schied er aus dem Schuldienst aus. Bei seiner geringen Pension war er auf Gelegenheitsarbeiten angewiesen. So gab er zwischenzeitlich Privatunterricht oder arbeitete in einem Papierwarengeschäft. Eine Stelle bei der Sparkasse in Rinkerode hatte er aufgrund seines früheren politischen Engagements nur wenige Wochen ausüben dürfen. Abgesehen von diesen beruflichen Diskriminierungen wurde Brockmann von Seiten des NS-Staates nicht weiter behelligt.3

Brockmann litt allerdings unter seiner politischen Untätigkeit. Tröstlich war hingegen, dass er mit engen Zentrums-Vertrauten wie Johannes Gronowski oder Franz Graf von Galen sowie innerhalb seiner Familie offen seine Kritik am Nationalsozialismus äußern konnte.4 Umso tragischer war es, dass 1934 und 1937 Vater und Mutter verstarben. Nach dem gescheiterten Hitler-Attentat wurde Johannes Brockmann am 23. August 1944 von der Gestapo verhaftet. Er verbrachte zwei Monate im Zuchthaus und Polizeigefängnis Münster. Geplant war seine Überführung in das KZ-Sachsenhausen, doch ein Fliegerangriff in Beckum vereitelte den Transport. Stattdessen erfolgte seine Unterbringung im Gerichtsgefängnis in Beckum. Brockmann wurde dann nach einigen Wochen wieder freigelassen, sollte aber kurz vor Kriegsende wieder verhaftet werden. Diesmal gelang es ihm, sich rechtzeitig zu verstecken.5

Am 31. März 1945 befreiten die amerikanischen Truppen Rinkerode. Am selben Tag setzte sich Brockmann selbstständig wieder als Schulleiter der Volksschule ein. Ende Mai wurde er dann zum Schulrat des Landkreises Münster ernannt. Zudem wurde er Bürgermeister von Rinkerode sowie später abermals Mitglied der Amtsvertretung, des Gemeinderates und des Kreistages. Durch Rudolf Amelunxen, den späteren ersten Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen und damaligen Oberpräsidenten von Westfalen, wurde Brockmann am 28. September 1945 sogar „Generalreferent Kultus“ in der westfälischen Provinzialregierung. Als Generalreferent Kultus war er u.a. zuständig für die Hochschulen, die Erwachsenenbildung und die Jugendpflege. Brockmann war jedoch als quasi Kultusminister umstritten, da er keinen akademischen Hintergrund vorweisen konnte.6

Nach dem Ende des Krieges standen die ehemaligen Zentrumspolitikerinnen und -politiker vor der Entscheidung, ob sie das Zentrum als katholische Partei wiederbeleben oder eine deutsche Labourpartei gründen sollten, in der konfessionelle und nicht-konfessionelle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer repräsentiert würden – oder ob vielmehr eine christliche Sammlungspartei mit Katholiken und Protestanten anzustreben wäre. Letzteres geschah schließlich mit der Gründung der CDU. Doch auch die Zentrumspartei wurde wiederbelebt und hinter diesem Entschluss stand zu großen Teilen Johannes Brockmann. Wie ist diese Entscheidung zu erklären? Das Zentrum war vor allem im Münsterland stark verwurzelt und sicherlich spielten regionale Mentalitäten und Vorbehalte gegen dem Kölner Klüngel rund um Konrad Adenauer eine gewisse Rolle. Zudem waren die Westfalen weniger in den Neugründungsprozess involviert und fühlten sich mitunter benachteiligt. Doch Brockmann und andere Zentrumsleute argumentierten auch aus politischen Gründen für die Eigenständigkeit. Zum einen fanden sich in der neuen Zentrumspartei eher die „linken“ Kräfte der alten Partei wieder, die sich für die Belange der kleinbürgerlichen und kleinbäuerlichen Milieus sowie der katholisch gesinnten Arbeiterschaft einsetzten. Zum anderen befürchtete man, die CDU könne zum Auffangbecken der Alt-Nazis und Deutschnationalen werden und somit von Rechten unterwandert werden.7

Brockmann hatte das Grundsatzprogramm für den ersten Nachkriegsparteitag des Zentrums am 9. und 10. März 1946 in Essen ausgearbeitet. Er selbst wurde dort in das siebenköpfige Direktorium gewählt. Noch im selben Jahr übernahm er dann den Vorsitz der Partei, den er bis Ende 1948 und noch einmal von 1952 bis 1969 innehatte. Am 19. Dezember 1946 wurde Johannes Brockmann Mitglied des zweiten ernannten Landtags von Nordrhein-Westfalen. Bei den ersten freien Wahlen am 20. April 1947 wurde er dann im Wahlkreis Münster-Land direkt gewählt. Als Vorsitzender der Zentrumsfraktion im Landtag saß er an einer wichtigen politischen Schaltstelle. Bis zum Ende seiner politischen Karriere war das Zentrum nämlich an allen Landesregierungen beteiligt und Brockmann in die substanziellen politischen Entscheidungsprozesse involviert.8 Auf die Frage, wieso er statt des Fraktionsvorsitzes kein Ministeramt anstrebe, antwortete Brockmann selbstbewusst: „Ich werde nicht Minister, ich mache Minister.“9 Beherzt setzte sich Brockmann für soziale Belange ein und kooperierte dabei eng und vertrauensvoll mit den Abgeordneten der CDU und SPD. Zusammen mit der SPD und den Gewerkschaftern in der CDU forderte er die Sozialisierung der Grundstoffindustrie. Zudem lagen ihm auch die kultur- und schulpolitischen Themen am Herzen, zu denen Brockmann im Plenum immer wieder rhetorisch mitreißende Reden hielt.10

1948 wurde Brockmann zusammen mit der Zentrumskollegin Helene Wessel in den Parlamentarischen Rat entsandt. Dort war Brockmann Mitglied des Ältestenrates, des Hauptausschusses und des kombinierten Ausschusses für die „Organisation des Bundes und für Verfassungsgerichtshof und Rechtspflege“ sowie, nach dessen Teilung, des Organisationsausschusses. Zudem wurde er später Teil des „Siebenerausschuss“, der in kontroversen Fragen mit den Westalliierten eine gemeinsame Grundhaltung dokumentieren sollte. Im Parlamentarischen Rat setzte er sich – zuweilen erfolglos, jedoch beherzt – für Volksbegehren und Volksentscheide auf Bundesebene, für die Offenlegung der Parteienfinanzierung sowie die grundgesetzliche Verankerung des Elternrechts ein. Da letzteres in den Augen des Zentrums nur unzureichend umgesetzt wurde, lehnten Brockmann und Wessel das Grundgesetz nach Abschluss der Beratungen ab. Ein Jahr später konnte Brockmann allerdings das Elternrecht in der nordrhein-westfälischen Landesverfassung verankern.11

Derartige Erfolge machten die rapiden Stimmenverluste des Zentrums jedoch nicht wett. Bereits bei der Bundestagswahl 1949 errang die Partei lediglich 3,1% der Stimmen. Bei der Wahl 1953 kam es zu einer Einigung zwischen Zentrum und CDU. Die CDU erklärte sich bereit, Brockmann im Wahlkreis Oberhausen zu unterstützen und keinen eigenen Gegenkandidaten aufzustellen. Dadurch gewann Brockmann zwar die Direktwahl, konnte aber als fraktionsloser Abgeordneter im Bundestag nicht gestaltend tätig werden. Bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl 1958 erreichte das Zentrum sogar in ihrem Stammland lediglich 1,1% der Stimmen. Sie war daher nicht mehr im Landtag vertreten. Brockmann nahm diese Niederlage zum Anlass, sich aus der Politik zurückzuziehen. Nur kommunalpolitisch war er weiterhin aktiv – im Kreistag in Münster-Land blieb er bis 1961 und aus Gemeinderat und Amtsvertretung schied er 1973 aus.12

Der gläubige und kirchentreue Katholik Brockmann hatte die große Nähe von Klerus und CDU stets bedauert. Durch diese Kooperation war das Zentrum strukturell benachteiligt, was maßgeblich zur Marginalisierung der Partei beigetragen hatte. In der Kirche wurde sein politischer Einsatz jedoch auch honoriert. So wurde Brockmann am 31. Dezember 1953 von Papst Pius XII. zum Komtur-Ritter des Ordens vom heiligen Gregor dem Großen ernannt. Weltliche Ehrungen wurden ihm ebenfalls zuteil. 1957 wurde er Ehrenbürger von Rinkerode und ein Jahr später erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern. Zudem wurde er 1969 Ehrenvorsitzender des Zentrums. Johannes Brockmann, der sein Leben lang Junggeselle blieb, starb am 14. Dezember 1975 im Alter von 87 Jahren in Münster-Hiltrup. Seine Beisetzung erfolgte in Paderborn.13

Endnoten
1 Vgl. Lange, Erhard H. M.: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), in: Geschichte im Westen, 18 (2003), 240-253, hier S. 240-242; Ludwig, Paul: Johannes Brockmann, in: Först, Walter (Hrsg.): Aus dreißig Jahren. Rheinisch-Westfälische Politiker-Porträts, Köln / Berlin 1979, S. 152-171, hier S. 154 sowie o.V.: Brockmann, Johannes, in: Munzinger Online/Personen – Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000000756 (abgerufen am 5.10.2020).
2 Vgl. Brockmann, Johannes: Entnazifizierungsbogen vom 04.06.1945, in: Bundesarchiv. Nachlass Johannes Brockmann (Sig.: N 1240/43); Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 242-243; Ludwig: Johannes Brockmann, S. 154-155 sowie Düding, Dieter: Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen 1946-1980. Vom Fünfparteien- zum Zweiparteienlandtag, Düsseldorf 2008, S. 86.
3 Vgl. Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 243-244; Ludwig: Johannes Brockmann, S. 155-156 sowie Haunfelder, Bernd: Nordrhein-Westfalen. Land und Leute 1946-2006. Ein biographisches Handbuch, Münster 2006, S. 90-91.
4 So schrieb ihm von Galen 1933 in einem Brief: „Jetzt ist die Zeit für uns gekommen, die Weltanschauung, die wir öffentlich vertreten haben, im privaten Leben immer vollkommener zu gestalten.“ Brief Franz Graf von Galen an Johannes Brockmann vom 05.11.1933, in: Bundesarchiv. Nachlass Johannes Brockmann (Sig.: N 1240/40).
5 Vgl. Brief Johannes Brockmann an die Verwaltung des Landkreises Münster vom 26.09.1954, in: Bundesarchiv. Nachlass Johannes Brockmann (Sig.: N 1240/74); Ludwig: Johannes Brockmann, S. 155-156; Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 245-246; o.V.: Brockmann, Johannes, in: Schumacher, Martin (Hrsg.): M.d.L. Das Ende des Parlamentarismus 1933 und die Abgeordneten der Landtage und Bürgerschaften der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus, Düsseldorf 1995, S. 19 sowie Hindenburg, Barbara von: Biographisches Handbuch der Abgeordneten des Preußischen Landtags. Verfassungsgebende Preußische Landesversammlung und Preußischer Landtag 1919-1933, 4 Teile, Teil 3, Frankfurt am Main u.a. 2017, S. 282.
6 Vgl. Ludwig: Johannes Brockmann, S. 156-158; Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 247; Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 90-91 sowie Fischer-Reichenberg, Karl: Porträts der Mitglieder des Parlamentarischen Rates aus Nordrhein-Westfalen, in: Denzer, Karl Josef (Hrsg.): Nordrhein-Westfalen und die Entstehung des Grundgesetzes, Duisburg 1989, S. 121-192, hier S. 133.
7 Vgl. Bösch, Frank: Die Adenauer-CDU. Gründung, Aufstieg und Krise einer Erfolgspartei 1945-1969, Stuttgart / München 2001, S. 26-27; Düding: Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen, S. 86; Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 90-91; Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 249 sowie Ludwig: Johannes Brockmann, S. 159-163.
8 Vgl. Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 248-250 sowie Ludwig: Johannes Brockmann, S. 160-165.
9 Zitiert nach Ludwig: Johannes Brockmann, S. 170. Vgl. auch Gespräch Peter Hüttenberger mit Ignaz Lünenborg vom 08.12.1969, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Sammlung Hüttenberger (Sig.: RWN 0139-1).
10 Vgl. Düding: Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen, S. 87; Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 90-91; Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 251 sowie Ludwig: Johannes Brockmann, S. 166.
11 Vgl. Fischer-Reichenberg: Porträts der Mitglieder des Parlamentarischen Rates, S. 131; Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 251; Ludwig: Johannes Brockmann, S. 161-165; Düding: Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen, S. 87 sowie Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 90-91.
12 Vgl. Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 90-91; Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 252-253; Ludwig: Johannes Brockmann, S. 164-169 sowie o.V.: Brockmann, Johannes, in: Munzinger Online/Personen.
13 Vgl. Fischer-Reichenberg: Porträts der Mitglieder des Parlamentarischen Rates, S. 133; Bösch: Die Adenauer-CDU, S. 75; Lange: Das Porträt. Johannes Brockmann (1888 - 1975), S. 253; Ludwig: Johannes Brockmann, S. 154, 170-171; Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 90-91 sowie o.V.: Brockmann, Johannes, in: Munzinger Online/Personen.

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