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Werner Jacobi (1907-1970)

Die meisten Abgeordneten, die im „Dritten Reich“ verfolgt wurden, haben nur wenig über ihre persönliche Geschichte während dieser Zeit erzählt. Im Falle Werner Jacobis ist dies anders. Er hat nicht nur seine zentralen Erlebnisse niedergeschrieben, sondern auch zahlreiche Dokumente gesammelt, die anschaulich demonstrieren, welchen Strapazen und Grausamkeiten er während seiner langen Haft ausgesetzt war.

Werner Rudolf Fritz Jacobi wurde am 18. Januar 1907 in Dortmund geboren. Sein Vater Wilhelm Jacobi war Bürovorsteher und später Bürgermeister von Langendreer (heute ein Stadtteil von Bochum). Sohn Werner wurde, obwohl seine Mutter Rosa Jüdin war, im protestantischen Glauben erzogen. Darüber hinaus war die Familie stark sozialdemokratisch geprägt und Werner war bereits als Schüler in die SPD-nahe Jugendorganisation Sozialistische Arbeiter-Jugend (SAJ) eingebunden. 1923 trat er dann der SPD bei. Dass er anders als der Großteil seiner Parteigenossen aus privilegierteren Verhältnissen stammte, zeigte sich auch daran, dass Jacobi nach dem Besuch der evangelischen Volksschule, einem Dortmunder Gymnasium und dem Realgymnasium in Langendreer 1926 Rechts- und Staatswissenschaften studierte, und zwar in Freiburg im Breisgau, Heidelberg, Berlin und Bonn. Während dieser Zeit engagierte er sich auch politisch beim Deutschen Republikanischen Studentenbund, beim Sozialistischen Studentenbund, beim „Hofgeismarer-Kreis“ der Jungsozialisten und bei der Republikschutzorganisation Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Zudem schrieb er für mehrere sozialdemokratische Zeitungen und Zeitschriften – u.a. war er Mitherausgeber und Redakteur der Zeitschrift „Der Schacht“. 1931 bestand er vor dem Prüfungsausschuss beim Oberlandesgericht Köln die erste juristische Staatsprüfung. Von 1931 bis 1933 war er Gerichtsreferendar am Amtsgericht Witten, dem Landgericht Dortmund sowie bei der Staatsanwaltschaft in Dortmund.1

Bereits Anfang April 1933 bekam Jacobi dann die Brutalität des NS-Regimes am eigenen Leib zu spüren. Zusammen mit seinem Vater und einem Freund wurde er von einem Dutzend SA- und SS-Männern abgefangen: „Wir wurden […] zu Boden geschlagen, misshandelt und zum SA-Heim getrieben. Dort war man offensichtlich auf unsere Ankunft vorbereitet, bedrohte uns mit Pistolen, nahm uns unsere Barschaft und Papiere ab und misshandelte uns in einem Nebenraum unter Verwendung von Stöcken, indem man uns nacheinander […] über eine Pritsche legte, festhielt und in heftiger Weise auf uns einschlug, bis wir Zeichen der Ohnmacht oder völliger Erschöpfung erkennen ließen.“2 Jacobis Vater erlitt durch die Gewalt so schwerwiegende Verletzungen, dass er ins Dortmunder Krankenhaus gebracht werden musste.3

Als „Halbjude“ und Sozialdemokrat wurde Jacobi im August 1933 durch das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ aus dem Staatsdienst entlassen. Nach einer Phase der Arbeitslosigkeit war er schließlich zwischen 1934 und 1937 in verschiedenen Positionen in Unternehmen der Metallindustrie tätig. 1935 wurde er zudem Mitglied der Deutschen Arbeitsfront (DAF). Gleichzeitig beteiligte er sich am sozialdemokratischen Widerstand und hielt Kontakt zu dem SPD-Exilvorstand in Prag (SOPADE) und zu ehemaligen Genossen in Dortmund. Wegen dieser Kontakte wurde Jacobi im November 1937 von der Gestapo wegen angeblicher „Vorbereitung zum Hochverrat“ verhaftet – zusammen mit ca. 20 Genossen und seiner Verlobten Paula Bathen (das Paar hatte bereits seit einiger Zeit eine Heiratsgenehmigung beantragt, doch aufgrund seiner halbjüdischen Abstammung war diese nicht erteilt worden). Während der Haft in der berüchtigten Dortmunder Steinwache wurde Jacobi gefoltert, wodurch er Zeit seines Lebens hörgeschädigt blieb.4

Jacobi schrieb aus dem Gefängnis an seine Familie: „Der Mensch erträgt viel, und da ich Euch Alle – wenigstens nach Euren Berichten – munter und gesund weiss, habe ich doch daran und an dem Bewusstsein Eurer Zuneigung einen echten Trost und Halt.“5 Nach 15-monatiger Gestapo- und Untersuchungshaft wurde er durch den Strafsenat beim Oberlandesgericht Hamm zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Die bereits geleistete Haftzeit wurde ihm angerechnet; die restliche Haftstrafe verbüßte er in der Strafanstalt Remscheid-Lüttringhausen. Im Mai 1940 folgte jedoch nicht seine Freilassung, sondern die Überführung in das Konzentrationslager Sachsenhausen. Ein Jahr später wurde er in das KZ Groß-Rosen in Niederschlesien gebracht und dort als Schreiber im Kommandantur-Bereich eingesetzt. Dies bedeutete, dass er den Launen und Misshandlungen der sadistischen Wärter weniger ausgesetzt war als seine Mithäftlinge. Doch selbst in seinem Tätigkeitsbereich war es unmöglich, vor den im Lager begangenen Grausamkeiten die Augen zu verschließen.6 So erinnerte sich Jacobi noch Jahre später an folgende Ereignisse: „Ich selbst war damals Schreiber beim Lagerarzt und denke heute noch mit Grauen an die hoch getürmten Leichenberge, die ich morgens zur Feststellung der Personalien zu sichten hatte. Es gab Tage mit über 100 sowjet-russischen Toten. Hierbei handelte es sich zunächst um Menschen, die an Dysenterie und Mangelkrankheiten jeder Art gestorben waren. Eine andere Gruppe von Toten kam mir zumeist nicht zu Gesicht. Hier handelte es sich um sowjet-russische Häftlinge, die durch Blausäureinjektionen getötet wurden. […] Neben der erwähnten Vernichtung von Russen gab es in den Jahren 1941/42 im Konzentrationslager Groß-Rosen auch in einem nicht unerheblichen Umfange eine Judenvernichtung. Mir selbst ist bekannt und ich konnte in unmittelbarer Nähe beobachten, daß Juden z.B. abends aus dem Block in das Häftlings-Krankenrevier geholt und dort durch Blausäurespritzen oder die orale Eingabe von Blausäure getötet wurden.“7

Jacobis Familie versuchte, ihm in dieser lebensbedrohlichen Situation im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen. Gerade das Verschicken von Kleidung und Essen war in dieser Hinsicht essentiell.8 In einem Brief bedankte er sich herzlich für diese kleinen, aber so wichtigen Präsente: „Voll innigen Dankes erhielt ich […] Euer schönes, so nützliches Paket. Vor allem über das reichliche Brot habe ich mich sehr gefreut. Der Kuchen war gewiss prächtig und mundete hervorragend und auch alles Andere wunderschön, aber das tägliche Brot ist halt doch nützlicher und belastet Euer Geldkonto zudem nicht.“9 Ende Januar 1945 wurde Jacobi dann mit ca. 2.500 anderen Häftlingen in das KZ-Außenlager Hersbruck bei Nürnberg gebracht. Das Lager zeigte bereits auf den ersten Blick enorme Anzeichen von Verwahrlosung. Vor allem die medizinische Versorgung und die hygienischen Verhältnisse waren katastrophal, was neben den vielen Misshandlungen mit tödlichem Ausgang täglich zu sehr hohen Todeszahlen führte.10

Im April 1945 gelang Jacobi aus dem Lager die Flucht zu den anrückenden amerikanischen Truppen. Nach acht Jahren der Gefangenschaft war er nun endlich wieder frei. Umgehend engagierte sich Jacobi beim Wiederaufbau der SPD. Im Juli 1945 wurde er von den Briten zum Landrat von Iserlohn ernannt. Dieses Amt übte er jedoch nur ein Jahr aus, denn im Oktober 1946 wurde er gewählter Oberbürgermeister von Iserlohn. Im gleichen Jahr übernahm er das Amt des stellvertretenden Chefredakteurs für die Westfälische Rundschau in Dortmund. Jacobi war auch Mitglied des westfälischen Provinzialrats, des Zonenbeirats der britischen Besatzungszone und Mitglied des Ernannten Landtags von Nordrhein-Westfalen. In den ersten frei gewählten Landtag wurde er im Wahlkreis Iserlohn-Stadt und Land-Ost direkt gewählt. Dort wurde er Vorsitzender des Verfassungsausschusses. Darüber hinaus berief ihn die Regierung von Nordrhein-Westfalen im Oktober 1947 zum „Staatskommissar zur Bekämpfung von Korruption und Mißwirtschaft in Verwaltung und Wirtschaft“. In dieser Funktion war er im Jahr 1948 für eine 14-tägige Prüfaktion in 800 Industrie-, Gewerbe- und Handelsbetrieben verantwortlich, bei der u.a. 30.000 gehortete Ampullen Insulin sichergestellt werden konnten, die in Krankenhäusern dringend benötigt wurden. Trotz dieses Erfolgs war das Amt parteiübergreifend umstritten und wurde 1950 abgeschafft.11

Im gleichen Jahr schied Jacobi aus dem Landtag in Nordrhein-Westfalen aus, weil er 1949 in den neu gewählten Deutschen Bundestag eingezogen war. Im Bundestag, dem er bis zu seinem Tod angehörte, war er wohnungsbaupolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und damit Experte für Wohnungsbau, Städtebauförderung und Raumordnung. Jacobi blieb der Kommunalpolitik verbunden, so war er von 1950 bis 1956 Beigeordneter bei der Hauptgeschäftsstelle des Deutschen Städtetages und wurde sodann Hauptgeschäftsführer des Verbandes Kommunaler Unternehmen. 1955 kandidierte er für das Amt des Oberbürgermeisters von Mannheim, unterlag aber knapp seinem Mitbewerber.12

Neben dem beruflichen und gesellschaftspolitischen Engagement hielt Jacobi die Jahre der KZ-Haft in wachsamer Erinnerung. Er verfolgte aufmerksam die Lebenswege ehemaliger KZ-Wächter und kam es zu Strafverfahren gegen diese, war er mehrfach mit seiner Aussage behilflich. Zudem hielt er über die Jahre zu ehemaligen Mithäftlingen engen Briefkontakt. Zuweilen kam es vor, dass sich frühere Mitinsassen bei ihm meldeten und ihn um Unterstützung baten. Jacobi zeigte sich oftmals hilfsbereit, vermittelte Arbeitsstellen, Unterkünfte und lieh den in Not geratenen Bekannten Geld. Sein Engagement wurde allerdings auch ausgenutzt.13 So schrieb er: „Im Verlauf der letzten 2 Jahre haben sich viele ehemalige Kameraden an mich gewandt. Manchen habe ich in der Zwischenzeit durch allzu hemmungsloses Vorgehen (Schwarzmarkt etc.) wieder hinter Kerkermauern verschwinden sehen.“14 In solcherlei Verhalten sah er den Beweis, „daß sich gewisse Elemente mit krimineller Vergangenheit offensichtlich niemals wieder saubere Lebenspraktiken zu eigen machen können.“15 Auch gegen Jacobi selbst wurde Anzeige erstattet, weil ihm vorgeworfen wurde, im KZ andere Häftlinge bestohlen und denunziert zu haben sowie gegen die damalig herrschenden Sittengesetze verstoßen zu haben. Die Anschuldigungen wurden jedoch aufgrund der zahlreichen gegensätzlichen Aussagen vom Oberstaatsanwalt als nicht glaubwürdig erachtet.16

Jacobi war seit 1950 Mitglied der Gewerkschaft öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) und der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Für sein politisches Engagement erhielt er 1968 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Darüber hinaus erinnert ein Platz in Iserlohn an sein Wirken. Trotz all der langjährigen Leidenszeit konnte Jacobi auf ein erfülltes Leben zurückblicken. Unmittelbar nach dem Krieg hatte er seine Verlobte Paula Bathen schließlich heiraten können. Das Paar bekam zusammen ein Kind. Werner Jacobi starb am 5. März 1970 im Alter von 63 Jahren in Köln.17

Endnoten
 1 Vgl. Jacobi, Werner: Lebenslauf o.D., in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA000011); ders.: Lebenslauf vom 01.06.1937, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA000005); Dragon, Ulrich: Werner Jacobi (1907-1970). Kommunalexperte der SPD-Bundestagsfraktion, in: Faulenbach, Bernd u.a. (Hrsg.): Sozialdemokratie im Wandel. Der Bezirk Westliches Westfalen 1893-2001, 4. erw. Aufl., Essen 2001, S. 175-177, hier S. 175; Düding, Dieter: Zwischen Tradition und Innovation. Die sozialdemokratische Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen 1946-1966, Bonn 1995, S. 109; Lauritzen, Lauritz: Werner Jacobi †, in: Sozialdemokratischer Pressedienst vom 6.3.1970, S. 3 sowie o.V.: Jacobi, Werner, in: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000002200 (abgerufen am 1.10.2019)
2 Aussage Werner Jacobi im Strafverfahren gegen die Gebrüder Langenbach und Genossen, Bochum-Langendreer, wegen begangener Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Jahr 1933 vom 04.09.1947, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA0000226).
3 Vgl. ebd.
4 Vgl. Jacobi, Werner: Entnazifizierungsakte, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Entnazifizierungsakten (Sig.: NW 1097-10084); ders.: Lebenslauf o.D.; ders.: Lebenslauf vom 01.06.1937; Zeugnis Werner Jacobi vom 17.03.1937, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA000005); Schutzhaftbefehl der Geheimen Staatspolizei für Werner Jacobi vom 8.11.1937, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA000006); Anklageschrift des Generalstaatsanwalts gegen Werner Jacobi vom 8.12.1938, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA000006); Dragon: Werner Jacobi (1907-1970), S. 175-176; Högl, Günther / Bilitzky, Karl / Knippschild, Dieter: Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933 – 1945. Katalog zur ständigen Ausstellung des Stadtarchivs Dortmund in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, 2. überarbeitete Aufl., Dortmund 2002, S. 184; Jaeger, Richard: Angeordneter Werner Jacobi †, in: Das Parlament vom 14.03.1970.
5 Brief Werner Jacobi an seine Familie aus dem Gefängnis Dortmund vom 8.6.1938, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA000006).
6 Vgl. Brief Werner Jacobi an Harry Wolfram vom 22.01.1950, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA0000229); Zeugenaussage Werner Jacobi im Verfahren gegen Georg Prill vom 02.07.1956, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA0000227); Dragon: Werner Jacobi (1907-1970), S. 176; Högl / Bilitzky / Knippschild: Widerstand und Verfolgung in Dortmund, S. 184; Hammer, Walter: Hohes Haus in Henkers Hand, Frankfurt am Main 1956, S. 54 sowie Haunfelder, Bernd: Nordrhein-Westfalen. Land und Leute 1946-2006. Ein biographisches Handbuch, Münster 2006, S. 234.
7 Aussage Werner Jacobi im Ermittlungsverfahren gegen den Helmuth Eschner vom 30.09.1952, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA0000223).
8 Vgl. Brief Werner Jacobi an seine Familie aus dem Konzentrationslager Groß-Rosen vom 5.10.1941, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA000006).
9 Brief Werner Jacobi an seine Familie aus dem Konzentrationslager Groß-Rosen vom 3.12.1944, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA000006).
10 Vgl. Aussage Werner Jacobi in der Voruntersuchung gegen Geschwender vom 18.04.1949, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA0000223).
11 Vgl. Jacobi: Lebenslauf o.D.; Gespräch Peter Hüttenberger mit Werner Jacobi vom 15.01.1968, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Sammlung Hüttenberger (Sig.: RWN 0139-2); Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 45, 55; Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 234; Dragon: Werner Jacobi (1907-1970), S. 176; Düding, Dieter: Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen 1946-1980. Vom Fünfparteien- zum Zweiparteienlandtag, Düsseldorf 2008, S. 128; o.V.: Vor 25 Jahren…, in: Landtag intern vom 18.05.1973, S. 8 sowie o.V.: Jacobi, Werner, in: Munzinger Online/Personen.
12 Vgl. Dragon: Werner Jacobi (1907-1970), S. 176; Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 234; Jaeger: Angeordneter Werner Jacobi † sowie o.V.: Jacobi, Werner, in: Munzinger Online/Personen.
13 Vgl. u.a. Brief Werner Jacobi an Eric J. Pisczek vom 31.10.1947, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA0000227); Strafantrag Werner Jacobi gegen Fritz Adolph vom 25.04.1949, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA0000221) sowie Brief Max Binkowski an Werner Jacobi vom 05.02.1960, in: AdsD. Bestand Werner Jacobi (Sig.: 1/WJAA0000221).
14 Brief Werner Jacobi an Eric J. Pisczek vom 31.10.1947.
15 Ebd.
16 Vgl. Verfügung des Oberstaatsanwalts Köln vom 19.05.1956, in: AdsD. Bestand Adolf Arndt (Sig.: 1/AAAA0000082).
17 Vgl. o.V.: Jacobi, Werner, in: Munzinger Online/Personen.

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