Erik Nölting (1892-1953)

Erik Nölting wuchs – anders als die meisten führenden Sozialdemokraten jener Zeit – nicht in proletarischen Verhältnissen auf. Stattdessen wurde er in eine gutsituierte bürgerliche Familie hineingeboren, die mit Missfallen darauf reagierte, dass ihr heranwachsender Sohn begann, Begeisterung für die Ideen der Sozialdemokratie zu entwickeln.1

Karl Wilhelm Erik August Nölting wurde am 20. November 1892 in Plettenberg im Sauerland geboren, wo sein Vater als Gerichtsoberinspektor arbeitete. Er und seine drei Geschwister wurden, obwohl die Mutter katholisch war, evangelisch erzogen. 1894 zog die Familie nach Fürstenberg bei Paderborn und 1902 nach Bielefeld. Dort legte Nölting auch sein Abitur ab. Er entschied sich dann für ein Studium der Nationalökonomie und Soziologie in Halle an der Saale, Berlin, München und Frankfurt am Main. Allem Anschein nach beflügelten ihn die geistigen Anregungen und die Freiheit des Studentendaseins. So legte er seinen alten Rufnamen Karl Wilhelm ab und ließ sich stattdessen Erik nennen. Auch trat er der liberalen „Demokratischen Vereinigung“ bei. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs meldete sich Nölting freiwillig zum Militär. Er wurde nach Frankreich entsandt, jedoch wegen Nachtblindheit nicht direkt an der Front eingesetzt. 1917 wurde er schließlich aus dem Wehrdienst entlassen.2

Nach seiner Dienstzeit wurde er Dezernent im Wirtschaftsamt der Stadt Guben. Dort erhielt er das Material für seine Doktorarbeit, die er 1919 abschloss. Betreut wurde seine Dissertation von Franz Oppenheimer, bei dem auch Lili Sebald promovierte, die Nölting 1924 heiratete. Lili Sebald galt als hochqualifizierte Akademikerin, bekam aber anders als ihr Mann nicht die Chance, beruflich aufzusteigen.3

Nölting kritisierte das Verhalten der meisten Parteien während der Novemberrevolution. Er hatte auf eine umfassende Revolution gehofft und Erwartungen in die Unabhängigen Sozialdemokraten gesetzt. Dennoch trat er 1921 der SPD bei, da sich die USPD bereits im Auflösungsprozess befand.4

Nölting war rhetorisch begabt und dominierte zahlreiche Diskussionen durch Schlagfertigkeit und die Fähigkeit der logischen Argumentation. Auch war er in der Lage komplexe wirtschaftliche Sachverhalte metaphernreich und allgemeinverständlich zu erklären. Für Nölting war eine Lehrtätigkeit daher durchaus naheliegend. Er begann deshalb, an der Landeshochschule für Staats- und Wirtschaftswissenschaften in Detmold und an der Leibniz-Akademie in Hannover angehende Verwaltungsbeamte zu unterrichten. 1923 berief ihn mit gerade einmal 31 Jahren das preußische Kultusministerium als ordentlichen Professor an die Frankfurter Akademie der Arbeit. An der Akademie, die 1921 von den Gewerkschaften gegründet worden war, unterrichtete er Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. Zu seinen Studenten gehörte u.a. der spätere Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens Fritz Steinhoff.5 Nölting gab zudem die „Bücher der Arbeiterschule“ heraus, die wirtschaftswissenschaftliche Themen allgemeinverständlich aufbereiteten. Sein politischer Aufstieg begann 1928, als er ein Mandat für den preußischen Landtag erhielt. Dort saß Nölting für die SPD im „Ständigen Ausschuß für das Unterrichtswesen“. Nachdem er 1932 wiedergewählt worden war, engagierte er sich zudem im „Ausschuss für Handel und Gewerbe“. Auch äußerte er sich regelmäßig zu bildungs- und kulturpolitischen Sachverhalten. Allerdings wurde aus Nölting nie ein klassischer Parteipolitiker. Er saß zwar in verschiedenen Gremien in SPD und ADGB und darüber hinaus auch im Kulturbeirat des Südwestdeutschen Rundfunks, jedoch achtete er penibel darauf, seine wissenschaftliche Unabhängigkeit zu bewahren.6

Die nationalsozialistische Propaganda kritisierte er innerhalb und außerhalb des Parlaments scharf. Beispielsweise verstand es Nölting, den nationalsozialistischen Wirtschaftsexperten Gottfried Feder in zwei Rededuellen im Radio öffentlich bloßzustellen.7 Allerdings hatte Nöltings Vertrauen in den demokratisch verfassten Staat gegen Anfang der 1930er Jahre selbst nachgelassen. So führte er auf einer Massenkundgebung in Dortmund folgendes aus: „Vier Diktaturmöglichkeiten bestehen, die faschistische, die auf der Sowjetgrundlage, die von den Schwerindustriellen mit Hilfe von ehemaligen Reichswehrgeneralen gemachte und die, die wir selbst machen könnten. Wir möchten dem schwergeprüften Land das Experiment der Diktatur ersparen, aber soll es gemacht werden, dann haben wir, die größte Partei, in erster Linie das Recht dazu“.8

1933 wurde Nölting aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus seinen Ämtern entlassen sowie kurzzeitig verhaftet. Darüber hinaus erhielt er Aufenthaltsverbot in Frankfurt am Main und Bielefeld. Um einer erneuten Verhaftung zu entgehen, versteckte er sich monatelang in einem ausgedienten LKW, der in der Nähe von Medebach im Sauerland stand. Anfang 1934 zog er dann zu seiner Familie nach Berlin, aber im Jahr darauf ereilte ihn ein schwerer Schicksalsschlag, als seine Frau bei einem Unfall ums Leben kam. Auch materiell befand sich Nölting in einer Krise. Von Seiten des Staates wurde ihm schließlich eine monatliche Rente von 167 RM zuerkannt. Allerdings gelang es ihm, unter dem falschen Namen „Wilhelm Nölting“ Mitglied der Reichsschrifttumskammer zu werden. Die Wirtschaftsartikel, die er daraufhin verfasste, ließen keine oppositionelle Haltung entdecken. Entweder wurde das nationalsozialistische Wirtschaftsmodell gelobt oder es wurden konstruktive Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Nach Ausbruch des Krieges schrieb er vor allem Presseberichte über Ausstellungen und Tagungen sowie Drehbücher für die Ufa. 1941 heiratete er seine zweite Frau Maria Craan und lebte mit ihr bis zum Ende des „Dritten Reichs“ unbehelligt in Medebach.9

Nach dem Krieg bot ihm Oberpräsident Rudolf Amelunxen an, das Generalreferat Wirtschaft in der westfälischen Provinzialregierung zu übernehmen. Nölting nahm das Angebot an, auch wenn das Generalreferat kaum über Personal verfügte und aufgrund der Besatzung nur unzureichenden Handlungsspielraum besaß. Nölting blieb allerdings nur kurz in dieser Position. Am 24. Juli 1946 wurde Amelunxen zum ersten Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen berufen. In dessen Kabinett wurde Nölting Wirtschaftsminister. Dabei gestand Nölting sich ein, dass er zwar ein versierter Wirtschaftstheoretiker sei, aber kein Verwaltungsfachmann. Er verstand es jedoch diesen Nachteil auszugleichen, indem er die verantwortlichen Stellen mit den entsprechenden Verwaltungsexperten besetzte.10

Nölting war in seinem Amt, das er seit 1947 im Kabinett Arnold fortführte, mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Industrie und Bergbau erreichten gerade einmal ein Drittel des Produktionsniveaus von 1936. Durch den Krieg waren nicht nur zentrale Industrieanlagen zerstört, auch das Verkehrsnetz war sanierungsbedürftig. Zudem litt die Bevölkerung an Unterernährung. Von Vorteil gereichte ihm, dass er gute Kontakte zur britischen Militärregierung pflegte. So konnte er beispielsweise den Briten das Zugeständnis abringen, dass auch Privathaushalte mit einem Minimum an Kohle versorgt werden sollten. Ein weiteres dringendes Ziel auf Nöltings Agenda war der Stopp der britischen Demontagebestimmung.11 Seinen Anspruch als Wirtschaftsminister legte er 1948 im Landtag dar: „[I]ch möchte nicht der Wirtschaftsminister sein, der später beim Rückblick auf diese Zeit gestehen muß, daß er nur die Demontage durchgeführt habe, sondern ich möchte der sein, der die Sozialisierung gestaltet“.12

Nölting war nicht davon überzeugt, dass das kapitalistische System von Dauer sein könne, dementsprechend setzte er sich (wenn auch erfolglos) für die Sozialisierung der Grundstoff- oder Schlüsselindustrien ein. Eine staatlich gelenkte Zwangswirtschaft war jedoch weder in seinem, noch im Sinn der SPD-Parteiführung.13 So schrieb Nölting: „Wir lehnen einen zentralistischen Staatskapitalismus in Form einer marktlosen Wirtschaft ab. Wir sind überhaupt nicht prinzipielle Gegner jeder Marktwirtschaft[…] Der demokratisch-freiheitliche Sozialismus ist von einer totalen Planwirtschaft nach kommunistischen Gepräge sehr weit entfernt. Wir fordern eine Lenkung im Großen“.14

Nöltings Stärken waren sein rhetorisches Talent und seine Expertise in wirtschaftlichen Belangen, die er auch bei zwei Streitgesprächen mit dem Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard unter Beweis stellen konnte. Ein klassischer Parteipolitiker war Nölting jedoch nicht. Ihm fiel es schwer, politische Seilschaften zu knüpfen und Mehrheiten zu organisieren. Dafür war er charakterlich zu eigensinnig. Immer wieder geriet er selbst mit sozialdemokratischen Fraktionskollegen in Konflikt und in seinem Tagebuch urteilte Nölting mehrfach abschätzig über andere Minister. Auch Karl Arnold kritisierte er mit wenig schmeichelhaften Worten, als dieser 1950 auf Druck Konrad Adenauers eine Koalition mit dem Zentrum einging, was zur Folge hatte, dass Nölting sein Amt als Wirtschaftsminister verlor:15 „Arnold ist nicht der Rebell, nicht der Märtyrer einer Idee, sondern ein Schwächling, der für sein Kleben jeden Preis zahlt.“16

Neben seinen Tätigkeiten als Landesminister, war Nölting außerdem seit Beginn an Mitglied des Landtags in Nordrhein-Westfalen und seit 1949 Mitglied des Bundestages. Dort war er zeitweise Beisitzer im SPD-Fraktionsvorstand und ab 1952 deren wirtschaftspolitischer Sprecher. Darüber hinaus war er kurzzeitig Mitglied des Parteivorstandes, seit 1951 Mitglied des wirtschaftspolitischen Ausschusses in der SPD und seit 1952 Mitglied der Programmkommission. 1950 wurde er zudem Delegierter im Europarat. Damit war er Abgeordneter in drei Parlamenten. Nölting hatte zwischenzeitlich zahlreiche weitere Ämter inne: Bereits 1946 wurde er Mitglied des Verwaltungsrats des Zonenzentralamtes in Minden und 1948 Mitglied im Länderrat der Bizone. Im gleichen Jahr kam er zudem in den wissenschaftlichen Beirat der Frankfurter Verwaltung für Wirtschaft und in den Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau sowie in den dortigen Industriekreditausschuss. Außerdem saß er seit 1952 im Aufsichtsrat der Westfälischen Union A.G. für Eisen- und Drahtindustrie und im Aufsichtsrat der Niederrheinischen Hütte AG.17

Bei all diesen Aufgaben drängte es ihn nach dem Ende seines Ministeramts zu Lehre und wissenschaftlicher Arbeit. In der Sozialakademie Dortmund übernahm er die Leitung der Abteilung Wirtschaft und unterrichtete Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Wirtschaftsverfassung. Nölting war sich bewusst, dass er seinen Körper überbeanspruchte. Immer wieder hatte er über Arbeitsbelastung und zum Teil schwere Herzbeschwerden geklagt.18 Am 15. Juli 1953 schrieb er in sein Tagebuch: „[G]emeinsames Kaffeetrinken, dann will ich mich ein wenig schlafen legen, aber es zieht einmal wieder ein Gewitter herauf mit tollem Regenguß. Um 8 Uhr habe ich in Haan in der Turnhalle zu sprechen“19 Dies war sein letzter Eintrag. Auf besagter Veranstaltung erlitt er einen Herzinfarkt. Erik Nölting wurde 61 Jahre alt.20

Endnoten
1 Vgl. Nölting, Erik: Wie ich zur Sozialdemokratie kam, in: Neuer Vorwärts vom 27.10.1950; Nölting, Claudia: Erik Nölting (1872-1953), in: Geschichte im Westen, 4 (1989), S. 65-88, hier S. 65 sowie Bierbach, Wolf: Erik Nölting, in: Först, Walter (Hrsg.): Aus dreißig Jahren. Rheinisch-Westfälische Politiker-Porträts, Köln / Berlin 1979, S. 210-221, hier S. 212-213.
2 Vgl. ebd., S. 65-66; Düding, Dieter: Zwischen Tradition und Innovation. Die sozialdemokratische Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen 1946-1966, Bonn 1995, S. 38 sowie ders.: Fraktion im Wandel. Die SPD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen 1946-1966, in: Geschichte im Westen, 11 (1996), S. 8-20, hier S. 12.
3 Vgl. Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 66 sowie dies.: Erik Nölting. Wirtschaftsminister und Theoretiker der SPD (1892-1953), Essen 1989, S. 14, 19.
4 Vgl. Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 66; dies.: Erik Nölting. Wirtschaftsminister und Theoretiker, S. 15 sowie Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 38.
5 Vgl. Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 66, 68; Haunfelder, Bernd: Nordrhein-Westfalen. Land und Leute 1946-2006. Ein biographisches Handbuch, Münster 2006, S. 343 sowie Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 38, 44.
6 Vgl. Nölting: Erik Nölting. Wirtschaftsminister und Theoretiker, S. 21-23; dies.: Erik Nölting (1872-1953), S. 67; Schröder, Wilhelm Heinz: Sozialdemokratische Parlamentarier in den Deutschen Reichs- und Landtagen 1867-1933, Düsseldorf 1995, S. 635; Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 38 sowie Beck, Dorothea: Nölting, Erik (Nationalökonom und Wirtschaftspolitiker), in: Bohrmann, Hans (Hrsg.): Biographien bedeutender Dortmunder. Menschen in, aus und für Dortmund, Dortmund 1994, S. 99-102, hier S. 100.
7 Vgl. o.V.: Die Rundfunkblamage der Nazis. Ein Maulkorb für Herrn Feder / Göbbels bezichtigt Feder des „offenen Verrats am Nationalsozialismus“, in: General-Anzeiger für Dortmund und das gesamte rheinisch-westfälische Industriegebiet vom 06.02.1931; Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 68-69; o.V.: Meister des Wortes – Mann der Tat. Zum Tode Erik Nöltings, in: Neuer Vorwärts vom 24.07.1953 sowie Ehni, Hans Peter: Erik Nölting, in: Först, Walter (Hrsg.): Zwischen Ruhrkampf und Wiederaufbau, Köln / Berlin 1972, S. 146-152, hier S. 146-147.
8 Die Rede wurde auszugsweise im Dortmunder Generalanzeiger wiedergegeben: o.V.: Professor Nölting rechnet mit den Nazis ab. Republikanischer Waffenaufmarsch im Fredenbaum, in: General Anzeiger für Dortmund und das gesamte rheinisch-westfälische Industriegebiet vom 04.02.1931, S. 2.
9 Vgl. Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 69-70; dies.: Erik Nölting. Wirtschaftsminister und Theoretiker, S. 23; Beck: Nölting, Erik, S. 100-101; o.V.: Nölting, Wilhelm Erik, in: Schumacher, Martin (Hrsg.): M.d.L. Das Ende des Parlamentarismus 1933 und die Abgeordneten der Landtage und Bürgerschaften der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus, Düsseldorf 1995, S. 112; Düding, Dieter: Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen 1946-1980. Vom Fünfparteien- zum Zweiparteienlandtag, Düsseldorf 2008, S. 82 sowie ders.: Zwischen Tradition und Innovation, S. 39.
10 Vgl. Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 70-75 sowie dies.: Erik Nölting. Wirtschaftsminister und Theoretiker, S. 27.
11 Vgl. Nölting, Erik: Demontage und Remontage. Rechenschaft und Ausblick vom 22.01.1951, in: AdsD. Bestand Erik Nölting (Sig.: 1/ENAA000026); Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 75-78 sowie Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 67.
12 Plenarprotokoll der 39. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 07.04.1948, S. 257 (https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMP01-39.pdf).
13 Vgl. Beck, Dorothea: Erik Nölting (1892-1953). Theoretiker und Praktiker der Wirtschaftsdemokratie, in: Faulenbach, Bernd u.a. (Hrsg.): Sozialdemokratie im Wandel. Der Bezirk Westliches Westfalen 1893-2001, 4. erw. Aufl., Essen 2001, S. 177-178, hier S. 177-178; Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 72-74 sowie Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 76.
14 Nölting, Erik: Gegen die Zwangswirtschaft! Die wirtschaftspolitischen Vorschläge der SPD, hrsg. vom Vorstand der SPD, Mannheim 1951.
15 Vgl. u.a. Nölting, Erik: Tagebuch vom 24.01.1947; 29.10.1947; 16.04.1948; 19.10.1948, in: AdsD. Bestand Erik Nölting (Sig.: 1/ENAA000032); Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 68, 75, 81-86; dies.: Erik Nölting. Wirtschaftsminister und Theoretiker, S. 42 sowie Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 39-40.
16 Nölting, Erik: Tagebuch vom 27.7.1950, in: AdsD. Bestand Erik Nölting (Sig.: 1/ENAA000034).
17 Vgl. Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 80-85; dies.: Erik Nölting. Wirtschaftsminister und Theoretiker, S. 48; Jahn, Bruno u.a.: Nölting, (Karl Wilhelm) Erik (August), in: Vierhaus, Rudolf / Herbst, Ludolf (Hrsg.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949-2002, 3. Bde., Bd. 2, München 2002, S. 608; Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 39 sowie Beck: Nölting, Erik, S. 101.
18 Vgl. Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 82, 87; dies.: Erik Nölting. Wirtschaftsminister und Theoretiker, S. 46-48 sowie Düding: Zwischen Tradition und Innovation, S. 39.
19 Nölting, Erik: Tagebuch vom 15.7.1953, in: AdsD. Bestand Erik Nölting (Sig.: 1/ENAA000036).
20 Vgl. Nölting: Erik Nölting (1872-1953), S. 87 sowie dies.: Erik Nölting. Wirtschaftsminister und Theoretiker, S. 49.

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