Christine Teusch (1888-1968)

Christine Teusch war als NRW-Kultusministerin die erste Ministerin Nordrhein-Westfalens. Diese Tatsache allein ist bemerkenswert. Dass sie als Frau trotz der immensen Vorurteile und Anfeindungen, denen sie sich ausgesetzt sah, dennoch ihren politischen Weg ging, imponiert zusätzlich.

Christine Teusch wurde am 11. Oktober 1888 zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Käthe in Köln-Ehrenfeld geboren. Sie hatte außerdem einen älteren Bruder. Die Kinder wuchsen in einer tief katholisch geprägten und zugleich gutsituierten Kaufmannsfamilie auf. Christine Teuschs Vater kam allerdings bereits 1902 bei einem Brandunglück in Paris ums Leben. Zu ihrer Zwillingsschwester hatte Christine ein besonders enges Verhältnis. So blieben beide unverheiratet und lebten auch noch als Erwachsene in einem gemeinsamen Haushalt. Außerdem ergriffen beide den Lehrerinnenberuf. Davor hatte Christine ein kirchliches Lyzeum, ein staatliches Gymnasium und dann ein Höheres Lehrerinnenseminar besucht. 1910 legte sie das Lehrerinnenexamen ab und wurde Oberlehrerin an einem Lyzeum in Neuss. Drei Jahre später absolvierte sie die Rektorenprüfung und wechselte an eine Schule in Köln. Neben ihrem Beruf leitete sie ab 1915 den Katholischen Lehrerinnenverein in Köln. 1917, mitten im Ersten Weltkrieg, folgte für sie ein unerwarteter Karrieresprung. Innerhalb der Kriegsverwaltung des 7. Armeekommandos übernahm sie die Leitung der Frauenarbeitsnebenstelle. In dieser Funktion war sie für die Betreuung von 50.000 Arbeiterinnen in der Rüstungsindustrie zuständig. Die materiellen wie sozialen Nöte der arbeitenden Frauen und Mädchen erschütterten Teusch. Sie kam zu der Überzeugung, dass es unbedingt einer intensiveren Frauenfürsorge bedürfe. Für die Belange der Frauen setzte sie sich auch ein, als sie 1918 Leiterin des Frauendezernats bei den Christlichen Gewerkschaften wurde.1

Nach dem Krieg zog Teusch für die Deutsche Zentrumspartei im Wahlkreis Köln-Aachen in die Nationalversammlung ein. Ihre Wahl ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert, zum einen, weil Frauen nun erstmals wählen und gewählt werden durften und zum anderen, weil sie mit 31 Jahren eine der jüngsten Abgeordneten in der Nationalversammlung war. Am 15. Juli 1919 hielt sie dort ihre erste Rede im Plenum. Sie betonte darin die Gleichwertigkeit – nicht Gleichartigkeit – der Geschlechter.2 Die Aufgabe der Frauen sei es „Mütter des Volksnachwuchses zu sein, Hüterinnen der Volkssitte, Erzieherinnen der Volksjugend, Arbeiterinnen in der Volkswirtschaft, Helferinnen in der Volkswohlfahrt, Mitträgerinnen der Volksbildung und Mitschöpferinnen der Grundlage einer völkischen Ordnung in Gesetz und Verfassung.“3 1920 zog sie in ihrem Wahlkreis in den Reichstag ein und wurde 1925 Schriftführerin des Präsidiums. Im Reichstag war sie vor allem im Sozialpolitischen Ausschuss aktiv. Besonders lagen ihr die Sorgen der sozial wie wirtschaftlich benachteiligten Frauen und Kindern am Herzen. Auch außerhalb des Parlaments engagierte sie sich in dieser Hinsicht. So wurde sie 1923 Vorsitzende des Deutschen Nationalverbandes der Katholischen Mädchenschutzvereine, ein Amt, dem sie viel Bedeutung beimaß und sogar noch in der Bundesrepublik weiterführte. Darüber hinaus war sie auch im Vorstand des Vereins katholischer deutscher Lehrerinnen aktiv.4

Bei den Wahlen im März 1933 wurde Teusch abermals in den Reichstag gewählt und sogar noch einmal Schriftführerin des Präsidiums. Die NSDAP erreichte in ihrem Wahlkreis das reichsweit schlechteste Ergebnis. Als im Reichstag die Abstimmung zum Ermächtigungsgesetz anstand, vertrat Teusch innerhalb der Zentrumsfraktion eine ablehnende Haltung. Letztlich beugte sie sich jedoch der Fraktionsdisziplin und stimmte dem Gesetz zu. Sie schied dann aus dem Reichstag aus und kehrte nach Köln in den Schuldienst zurück. Innerhalb des katholischen Milieus blieb sie aktiv und pflegte weiterhin Kontakte zu Gleichgesinnten. Auch engagierte sie sich weiterhin als Leiterin des Mädchenschutzbundes. Im „Dritten Reich“ sollte ein derartiges Verhalten Konsequenzen haben. Sie musste Überwachung, Verhöre und Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen. Außerdem wurde sie 1934 vorübergehend strafversetzt. All diese Diskriminierungen wirkten sich auf ihre Gesundheit aus, sodass Christine Teusch im Laufe der nächsten Jahre immer wieder schwer erkrankte. 1936 wurde sie schließlich wegen Dienstunfähigkeit in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Trotz ihrer angeschlagenen Gesundheit versuchte sie die katholischen Verbände vor den Eingriffen des NS-Staates zu schützen. Als 1937 der Verein katholischer deutscher Lehrerinnen aufgelöst wurde, traf sie das schwer. Die Vereinsmitglieder hielten jedoch im privaten Kreis Kontakt zueinander. Auch mit ehemaligen Zentrumspolitikern wie dem emigrierten früheren Reichskanzler Heinrich Brüning blieb sie in Verbindung. Nach dem gescheiterten Hitler-Attentat im Juli 1944 ging sie mit ihrer Schwester in das Franziskanerinnen Karolinen-Hospital in Neheim-Hüsten. Dort wurde sie von den Ordensschwestern versteckt gehalten, bis die Gestapo sie aufspürte und dort in „Schutzhaft“ nahm. Vor Ende des Krieges hätte sie von der Gestapo ermordet werden sollen, wie sie im Nachhinein ihrem späteren CDU-Kollegen Josef Hofmann berichtete.5 Dieser schrieb in seinen Erinnerungen: „Unter Tränen erzählte sie mir, wie sie noch in den letzten drei Tagen vor der Ankunft der Amerikaner von der Gestapo umgelegt werden sollte, wie aber der SS-Mann, der sie im Krankenhaus von Neheim-Hüsten erschießen sollte, an der Pforte des Krankenhauses mit der Nachricht überrascht wurde, dass soeben seine Tochter schwerverletzt durch einen Granatsplitter eingeliefert worden sei. Ohne sich noch um seinen Auftrag zu kümmern, sei der SS-Mann dann in das Krankenzimmer seiner Tochter gestürzt, die noch am gleichen Tag in den Armen ihres Vaters gestorben sei.“6

Nach dem Krieg kehrte Teusch nach Köln zurück, wo sie ihre politische Arbeit wiederaufnahm. Sie wurde Mitglied der CDU, Mitglied des CDU-Parteivorstands für die Britische Zone, Mitglied des ernannten Kölner Stadtrats sowie des beratenden Provinzialrats Nordrhein. Am 2. Oktober 1946 zog sie in den Ernannten Landtag des neugegründeten Landes Nordrhein-Westfalen ein. War sie in der Weimarer Zeit vorwiegend als sozialpolitische Expertin aktiv, konzentrierte sie sich nun auf das Feld der Kulturpolitik. Noch Ende 1946 wurde sie im Landtag Vorsitzende des Kulturausschusses. Ein Jahr später machte sie NRW-Ministerpräsident Karl Arnold gegen den ausdrücklichen Willen Konrad Adenauers zur Kultusministerin.In einem Schreiben an sie erläuterte Adenauer seinen Verhalten: „Sie wissen, daß ich mich nicht dazu entschließen konnte, für Ihre Ernennung zum Kultusminister zu sein. Ich hatte zwei Gründe für diese meine Stellungnahme: einmal die ernstliche Besorgnis um Ihren Gesundheitszustand, ferner war ich der Ansicht, daß bei der gegenwärtigen Lage der Dinge sowohl im Kultusministerium Nordrhein-Westfalen wie in den beiden Zonen es nicht wünschenswert sei, daß eine Frau das Kultusministerium Nordrhein-Westfalens führe.“8

Während ihrer Zeit als Kultusministerin wurden ca. 1.500 Schulen in Nordrhein-Westfalen wieder aufgebaut oder neu errichtet. Leitlinien ihrer schulpolitischen Agenda war die Gewissensfreiheit und das Elternrecht. So wurde im Schulordnungsgesetz von 1952 nicht nur der Religionsunterricht gesetzlich verankert, sondern auch den Privatschulen rechtliche Gleichberechtigung zuerkannt. Dahinter stand ihre Überzeugung, dass Eltern selbst entscheiden sollten, an welche Schule sie ihre Kinder schicken. Außerhalb des schulischen Berichts wirkte sie aktiv an dem Aufbau der „Studienstiftung des deutschen Volkes“ sowie an der Wiedergründung der „Deutschen Forschungsgemeinschaft“ und des „Deutschen Akademischen Austauschdiensts“ mit. Da es ihr gelang ihren Ministeriumsetat zu verdreifachen förderte sie außerdem Abendgymnasien, Volkshochschulen und Berufsschulen, wodurch den Menschen der Aufstieg über den „Zweiten Bildungsweg“ erleichtert werden sollte.9

Christine Teusch war trotz ihrer unauffälligen und kleinen Statur schlagfertig, energisch zupackend und entscheidungsfreudig. Gleichzeitig blieb sie über ihre gesamte Amtszeit hinweg umstritten. So galt die dezidiert von christlich-katholischen Überzeugungen getragene Politikerin etwa zunehmend als unmodern. Nach der Landtagswahl 1954 verzichtete Karl Arnold auf Christine Teusch und ernannte Werner Schütz zum neuen Kultusminister. Im gleichen Jahr wurde sie aber Vizepräsidentin der Studienstiftung des Deutschen Volkes und ab 1955 Mitglied des Rundfunkrats des Westdeutschen Rundfunks. Zudem engagierte sie sich in zahlreichen katholischen, bildungspolitischen und sozialen Organisationen. Dem Landtag gehörte sie bis Mitte des Jahres 1966 an.10 Zu ihrem Ausscheiden sprach Josef Hermann Dufhues folgende Worte: „Frau Dr. Teusch war und ist eine der profiliertesten Gestalten unseres Parlaments und […] bei aller Streitbarkeit eine Politikerin, die stets um Ausgleich und Versöhnung bemüht war.“11 Christine Teusch erhielt im Laufe ihres Lebens zahlreiche Ehrungen. Die Universität Köln ernannte sie zur Ehrenbürgerin, die RWTH Aachen sowie die Universitäten Bonn und Münster zur Ehrensenatorin. Außerdem verliehen ihr die medizinischen Fakultäten der Universitäten Köln und Düsseldorf Ehrendoktorwürden.12 1956 erhielt sie das Große Bundesverdienstkreuz mit Schulterband und Stern. In Nordrhein-Westfalen wurden zudem mehrere Straßen und Plätze nach ihr benannt. Christine Teusch starb am 24. Oktober 1968 im Alter von 80 Jahren in ihrer Heimatstadt Köln.

Endnoten
1 In einem Gespräch mit dem Historiker Peter Hüttenberger sprach Käthe Teusch über Christine Teuschs Arbeit in der Kriegsverwaltung: „Während des 1. Weltkrieges stand Christine Teusch im Rang eines Oberleutnants und hatte die Frauen der Essener Munitionsfabriken zu beaufsichtigen. Das sei ein schweres Amt gewesen und es sei vorgekommen, daß ihr die Essensnäpfe mit der Rübensuppe nachgeworfen worden sei.“ Gespräch Peter Hüttenberger mit Käthe Teusch vom 01.07.1970, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Sammlung Hüttenberger (Sig.: RWN 0139-1). Vgl. auch Zeugnis für Christine Teusch der Königin-Luise-Schule in Köln vom 22.03.1910, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Dienstvertrag zwischen der Kriegsamtsstelle und Christine Teusch vom 31.08.1917, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Brief Kriegsamtsstelle Münster an Christine Teusch vom 21.03.1918, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Brief Christine Teusch an den Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften vom 28.06.1920, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Morsey, Rudolf: Christine Teusch, in: Först, Walter (Hrsg.): Aus dreißig Jahren. Rheinisch-Westfälische Politiker-Porträts, Köln / Berlin 1979, S. 200-209, hier S. 202-203; Lill, Rudolf: Christine Teusch (1888-1968). Kulturministerin in Nordrhein-Westfalen, in: Buchstab, Günter / Kaff, Brigitte / Kleinmann, Hans-Otto (Hrsg.): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union, Freiburg / Basel / Wien 2004, S. 501-509, hier S. 502-503; Fischer-Reichenberg, Karl: Christine Teusch, in: Frauen im Landtag, hrsg. von der Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1992, S. 33-37, hier S. 34 sowie Hüttenberger, Peter: Christine Teusch, in: Först, Walter (Hrsg.): Zwischen Ruhrkampf und Wiederaufbau, Köln / Berlin 1972, S. 159-165, S. 160.
2 Vgl. Morsey: Christine Teusch, S. 203-204 sowie Lill: Christine Teusch (1888-1968), S. 503-504.
3 Teusch, Christine: Verhandlungen der verfassungsgebenden Deutschen Nationalversammlung. Stenographische Berichte, Berlin 1920, S. 1560-1561.
4 Vgl. Fischer-Reichenberg: Christine Teusch, S. 34; Düding, Dieter: Parlamentarismus in Nordrhein-Westfalen 1946-1980. Vom Fünfparteien- zum Zweiparteienlandtag, Düsseldorf 2008, S. 74; Morsey: Christine Teusch, S. 203-204; Lill: Christine Teusch (1888-1968), S. 503-504 sowie Hammer, Walter: Hohes Haus in Henkers Hand, Frankfurt am Main 1956, S. 93.
5 Vgl. Ärztliche Bescheinigung für Christine Teusch vom 03.06.1934, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Brief Dr. Hugel an den Stadtschulrat Bez. II. vom 30.04.1936, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Brief Stadtschulrat Bezirk Köln an Christine Teusch vom 08.05.1936, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Brief Christine Teusch an den Stadtschulrat Bezirk Köln vom 11.05.1936, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Pensionierungsbescheid Christine Teusch vom 25.05.1936, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Zehender, Kathrin: Christine Teusch. Eine politische Biografie, Düsseldorf 2014, S. 93-112; Morsey: Christine Teusch, S. 205; Lill: Christine Teusch (1888-1968), S. 504-505 sowie o.V.: Teusch, Christine, in: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000001466 (abgerufen am 5.10.2020).
6 Hofmann, Josef: Journalist in Republik, Diktatur und Besatzungszeit. Erinnerungen 1916-1947, Mainz 1977, S. 156.
7 Vgl. Arnold, Karl: Ernennungsurkunde Christine Teuschs zum Kultusminister[sic] vom 19.12.1947, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Fischer-Reichenberg: Christine Teusch, S. 33-34; Klug, Martina: Frühe Frauenpower: Vor 30 Jahren starb die erste Kulturministerin des Landes. Adenauer suchte Christina Teuschs Amtsantritt zu verhindern, in: Landtag intern vom 22.12.1998, S. 15; Morsey: Christine Teusch, S. 200-206; Lill: Christine Teusch (1888-1968), S. 506 sowie Haunfelder, Bernd: Nordrhein-Westfalen. Land und Leute 1946-2006. Ein biographisches Handbuch, Münster 2006, S. 458.
8 Brief Konrad Adenauer an Christine Teusch vom 10.12.1947, in: Adenauer Briefe 1947-1949, bearbeitet von Hans Peter Mensing, Berlin 1984, S. 119.
9 Vgl. Fischer-Reichenberg: Christine Teusch, S. 35-36; Morsey: Christine Teusch, S. 207-208; Lill: Christine Teusch (1888-1968), S. 506-508 sowie Düding: Parlamentarismus, S. 331.
10 Vgl. Teusch, Christine: Liste der Überregionalen Verpflichtungen vom 28.03.1962, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 1); Zehender: Christine Teusch, S. 254-255; Morsey: Christine Teusch, S. 208; Fischer-Reichenberg: Christine Teusch, S. 34-37; Lill: Christine Teusch (1888-1968), S. 502; Düding: Parlamentarismus, S. 74 sowie o.V.: Teusch, Christine, in: Munzinger Online/Personen.
11 Dufhues: Josef Hermann, in: Stenografischer Bericht des nordrhein-westfälischen Landtags, 5. WP, 77 Sitzung vom 24.05.1966, S. 2890 B.
12 Vgl. Teusch, Christine: Lebensdaten o.D., in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Nachlass Christine Teusch (Sig.: RWN 0126-253); dies.: Urkunde über die Promotion zum Ehrendoktor der Medizin der Medizinischen Fakultät der Universität Köln vom 15.12.1954, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 85); dies.: Urkunde über die Verleihung des Titels, der Würde und der Rechte eines Ehrensenators vom 18.02.1955, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 87); dies.: Urkunde über die Promotion zum Ehrendoktor der Zahnmedizin der Medizinischen Akademie in Düsseldorf, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 88b) sowie dies.: Urkunde über die Verleihung der Würde eines Ehrenbürgers der Universität Köln vom 11.10.1963, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1187 Teusch, Christine (Sig.: 1187-A 89).

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