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Detailansicht des Abgeordneten Mathias Föcher

letzte Fraktionszugehörigkeit
CDU

Geburtstag
07.11.1886

Verstorben
09.11.1967

Abgeordnetenprofil

Geboren am 7. November 1886 in Köln. Verstorben am 9. November 1967.
Volksschule. Lehre als Maschinen- und Werkzeugschlosser. Besuch der Maschinenbauschule in Köln. Ab 1907 Mitglied des Christlichen Metallarbeiterverbandes. Mitbegründer des Elberfelder Eisenbahnverbandes. Ab 1910 Geschäftsführer verschiedener Ortsverwaltungen des Christlichen Metallarbeiterverbandes, so in Hamm, Gevelsberg und Neuwied. 1920 Leiter des sozialpolitischen Dezernats in der Hauptverwaltung des Christlichen Metallarbeiterverbandes. Tätigkeit als Journalist des Verbandsorgans "Der Deutsche Metallarbeiter". Ab 1928 Leiter der Jugendarbeit des Christlichen Metallarbeiterverbandes (CMW) und Herausgeber der Jugendzeitschrift "Der Hammer". 1933 Verlust aller Ämter und Stellen durch das NS-Gewaltregime. Bespitzelung durch die "Arbeitsfront" und unter polizeiliche Überwachung sowie Postkontrolle gestellt.
Nach 1945 Aufbau der CDU in Duisburg und der Gewerkschaftsbewegung. 1947 stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes in der britischen Zone, Oktober 1949 bis Oktober 1956 Zweiter Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes für das Bundesgebiet.

(Die Kurzbiografien werden überwiegend anhand von Selbstauskünften erstellt.)

Mitglied des Landtags vom 2. Oktober 1946 bis 19. April 1947.

Mitglied des Landtags in den Ernennungsperioden:
Ernannt in der 1. Ernennungsperiode
Ernannt in der 2. Ernennungsperiode

Die Fraktionen im Landtag NRW