Geboren am 8. Juni 1929 in Hamburg. Verstorben am 25. Februar 2019.
Höhere Handelsschule, Abschluss 1947, Abitur 1950, anschließend Studium an den Pädagogischen Hochschulen Dortmund und Weilburg/Hessen, Abteilung für Heilpädagogik, Köln. Erste Lehrerprüfung 1953, zweite Lehrerprüfung 1956, Montessori-Diplom 1956. Sonderschullehrerprüfung 1959. Tätigkeit als Lehrerin und Sonderschullehrerin an der Schule eines Fürsorgeheimes 1953 bis 1960, 1960 bis 1965 an der Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) in Hamm, seit 1965 an der Krankenhausschule (Sonderschule) beim Westfälischen Institut für Jugendpsychiatrie und Heilpädagogik in Hamm. Ab 1975 im Ruhestand gem. Landesrechtsstellungsgesetz, 1980 Ausscheiden aus dem Amt nach § 32 AbgG NW. Verbandsvorsitzende der K.A.B./F, Diözesanvorsitzende des Verbandes Katholischer Mädchensozialarbeit. Bis 1980 stellvertretende Landesvorsitzende des Verbandes Deutscher Sonderschulen.
Mitglied der CDU ab 1961. Landesbeauftragte der Jungen Arbeitnehmerinnen der CDU-Sozialausschüsse von Westfalen-Lippe 1961 bis 1965. 1964 bis 1968 stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Westfalen-Lippe. 1964 bis 1968 und 1973 bis 1974 Mitglied des Rates der Stadt Hamm.
(Die Kurzbiografien werden überwiegend anhand von Selbstauskünften erstellt.)