Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss III („Brückendesaster und Infrastrukturstau“) setzt seine Arbeit mit der 15. Sitzung fort. In dieser Sitzung werden zunächst zwei Mitarbeiter von Straßen.NRW vernommen, die als Ansprechpartner für die Obermeyer Infrastruktur GmbH & Co. KG fungierten. Anschließend wird eine Mitarbeiterin aus dem Referat „Bau und Erhaltung von Bundes- und Landesstraßen“ des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalens angehört. Im Anschluss daran wird die Vernehmung des ehemaligen Abteilungsleiters des damaligen Ministeriums für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen fortgesetzt, die bereits in der 14. Sitzung begonnen wurde.
Basierend auf den Erkenntnissen aus der Vernehmung des verantwortlichen Ingenieurs von Obermeyer Infrastruktur GmbH & Co. KG, der mit der Planung des Neubaus der Talbrücke Rahmede betraut war, werden in dieser Sitzung zwei Mitarbeiter auf Seiten des Landes angehört.
Darüber hinaus beabsichtigt der Ausschuss, seine Untersuchungen der Verwaltungsabläufe, der Kommunikation sowie der Unterstützung und fachlichen Beratung innerhalb des Verkehrsministeriums weiter zu vertiefen.
