LANDTAG
NORDRHEIN-WESTFALEN
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PlBPr 16/52 |
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20.02.2014 |
Beschlussprotokoll
der 52. Sitzung
des Landtags Nordrhein-Westfalen
am Donnerstag, dem 20. Februar 2014
gemäß § 104 der Geschäftsordnung
1. |
Unterrichtung durch die Landesregierung
Verhandlungen mit den kommunalen Spitzenverbänden über einen Ausgleich möglicher finanzieller Auswirkungen einer zunehmenden schulischen Inklusion im Zuge der Umsetzung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes
in Verbindung damit
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Die Unterrichtung durch die Ministerin für Schule und Weiterbildung wurde entgegengenommen und die Aussprache hierüber, verbunden mit der Aktuellen Stunde - Drucksache 16/5083 -, durchgeführt. |
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Landesregierung verursacht Chaos beim Inklusionsprozess – Kinder, Schulen und Kommunen werden im Stich gelassen – Qualität und Finanzierung sind bis heute ungesichert
Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion der FDP
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2. |
Auf eine erneute Erhöhung der Grunderwerbsteuer in Nordrhein-Westfalen verzichten
Antrag der Fraktion der FDP
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Der Antrag - Drucksache 16/5031 - wurde nach Beratung in direkter Abstimmung mit den Stimmen der Fraktionen von SPD, GRÜNEN und PIRATEN gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU, FDP und des fraktionslosen Abg. Stein abgelehnt. |
3. |
Gesetz zur Änderung des Landesmediengesetzes Nordrhein-West-falen und des Telemedienzuständigkeitsgesetzes - 14. Rundfunkänderungsgesetz -
Gesetzentwurf der Landesregierung
1. Lesung
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Der Gesetzentwurf - Drucksache 16/4950 - wurde nach der 1. Lesung einstimmig an den Ausschuss für Kultur und Medien überwiesen.
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4. |
Chemische Industrie muss Motor des Industriestandortes Nordrhein-Westfalen bleiben: Landesregierung muss heute Grundlagen für Wachstum von morgen schaffen
Antrag der Fraktion der CDU
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Der Antrag - Drucksache 16/5040
- wurde nach Beratung einstimmig an den Ausschuss für Wirtschaft, Energie,
Industrie, Mittelstand und Handwerk
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5. |
Untersuchungsausschuss ist wichtiger Schritt zur Aufklärung der Spionageaffäre
Antrag der Fraktion der PIRATEN
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Der Antrag - Drucksache 16/5029 - wurde nach Beratung in direkter Abstimmung mit den Stimmen der Fraktionen von SPD, CDU, GRÜNEN, FDP und des fraktionslosen Abg. Stein gegen die Stimmen der Fraktion der PIRATEN abgelehnt. |
6. |
Kassenkredite gefährden die kommunale Selbstverwaltung – Das Land hat die Kommunen vor ausufernder Verschuldung zu schützen
Antrag der Fraktion der FDP
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Der Antrag - Drucksache 16/5033 - wurde einstimmig an den Ausschuss für Kommunalpolitik überwiesen; die abschließende Abstimmung soll dort in öffentlicher Sitzung erfolgen.
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7. |
Chancen nutzen – Kommunale Kooperationen verbessern
Antrag der Fraktion der CDU
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Der Antrag - Drucksache 16/5039 - wurde einstimmig an den Ausschuss für Kommunalpolitik überwiesen; Aussprache und Abstimmung sollen nach Vorlage der Beschlussempfehlung erfolgen.
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8. |
Gesetz zur Änderung des Polizeigesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (Meldeauflagen als polizeiliche Standardmaßnahmen)
Gesetzentwurf der Fraktion der CDU
1. Lesung
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Der Gesetzentwurf - Drucksache 16/5038 - wurde nach der 1. Lesung einstimmig an den Innenausschuss
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9. |
Von Bürgern und Unternehmen zu viel gezahlte Rundfunkbeiträge müssen vollständig zurückerstattet werden – Anstehende Ministerpräsidentenkonferenz für spürbare Senkung des Rundfunkbeitrags nutzen
Antrag der Fraktion der FDP
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Der Antrag - Drucksache 16/5035 - wurde nach Beratung in direkter Abstimmung mit den Stimmen der Fraktionen von SPD und GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der FDP bei Enthaltung der Fraktionen von CDU und PIRATEN abgelehnt. |
10. |
Nordrhein-Westfalens analoges und digitales Kulturerbe gemeinsam bewahren! Status Quo ermitteln, Zukunftsvision entwickeln, Kräfte von Bund, Ländern und Kommunen bündeln
Antrag der Fraktion der PIRATEN
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Der Antrag - Drucksache 16/5027 - wurde nach Beratung einstimmig an den Ausschuss für Kultur und Medien überwiesen; die abschließende Abstimmung soll dort in öffentlicher Sitzung erfolgen.
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11. |
Verbraucherinnen und Verbraucher im Netz schützen - Freiheit des Internets sichern!
Große Anfrage 8 der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Antwort der Landesregierung
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Die Beratung der Großen Anfrage
8 |
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Präsidentin
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