LANDTAG
NORDRHEIN-WESTFALEN
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E 17/921 |
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20.09.2019 |
Enquetekommission I
Dietmar Bell MdL
Einladung
17. Sitzung (öffentlich/nichtöffentlich)
der Enquetekommission I
am Freitag, den 27. September 2019,
10.00 Uhr, Raum E 1 A 17
Landtag Nordrhein-Westfalen
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
Gemäß § 53 Absatz 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich die Enquetekommission ein und setze folgende Tagesordnung fest:
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1. |
Weiterbildung
Anhörung von Sachverständigen |
Nichtöffentlicher Teil
2. |
Beratung Kapitel 2
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3. |
Bericht aus der Obleuterunde
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4. |
Verschiedenes |
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gez. Dietmar Bell - Vorsitzender - |
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F. d. R.
Cora Beydeda
Kommissionsassistentin
Anlagen:
Verteiler
Fragenkatalog
Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission I
"Weiterbildung"
am Freitag, dem 27. September 2019
10.00 bis 12.30 Uhr, Raum E 1 A 17
Verteiler
Herr Professor Dr. Hubert Esser Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) Bonn
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Herr Professor Dr. Gerhard Bosch Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation Duisburg
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Herr Dirk Werner Institut der deutschen Wirtschaft Köln
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Herr Dr. Roman Götter Fraunhofer Institut Fraunhofer Academy München
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Herr Dr. Simon Janssen Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Nürnberg
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Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission I
"Weiterbildung“
am Freitag, dem 27. September 2019
10.00 bis 12.30 Uhr, Raum E 1 A 17
Fragenkatalog
1.
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Welchen Stellenwert hat die Digitalisierung in der beruflichen Weiterentwicklung? Wird sich dieser Stellenwert künftig verändern?
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2.
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Welche zusätzlichen Anreize für betriebliche und private Weiterbildung können geschaffen werden? Gibt es einen Reformbedarf bei Programmen zur Förderung von Weiterbildung? Wie kann der Zugang zu Weiterbildung erleichtert werden (Transparenz, Beratung, Finanzierung von Maßnahmen und Einkommensausfällen)? Sollte es einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung geben?
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3.
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Lassen sich spezifische Weiterbildungsanforderungen von Gruppen von Erwerbstätigen oder Unternehmen (z. B. Alter, Qualifikation, Branche, Unternehmensgröße etc.) identifizieren?
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4.
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Durch welche Formen von Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen können staatliche und private Akteure im Weiterbildungssektor auf Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt reagieren? Welche Rolle kann ein sozialer Arbeitsmarkt bei der Reintegration in den ersten digital geprägten Arbeitsmarkt spielen?
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5.
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Welche Möglichkeiten bestehen für die Anerkennung informell erworbener Qualifikationen?
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6. |
Welche Vor- und Nachteile bieten überbetriebliche Kooperationen bei Weiterbildung?
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7. |
Wie sollten die Vertretungen von Erwerbstätigen (Betriebs- und Personalräte) oder die Erwerbstätigen selbst in die Inanspruchnahme und Auswahl von Weiterbildungsangeboten einbezogen werden?
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8. |
Welchen Beitrag können Hochschulen im Rahmen der digitalen Veränderung der Arbeitswelt zur Weiterbildung leisten?
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9. |
Wie verändert sich das Verhältnis von Erstausbildung und beruflicher Weiterbildung?
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10. |
Welche Auswirkungen haben verstärkte Wechsel zwischen selbstständiger und abhängiger Beschäftigung auf das Weiterbildungsverhalten? Welcher Anpassungsbedarf ergibt sich daraus?
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