LANDTAG
NORDRHEIN-WESTFALEN
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E 17/811 |
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07.06.2019 |
Enquetekommission I
Dietmar Bell MdL
Einladung
14. Sitzung (nichtöffentlich)
der Enquetekommission I
am Montag, den 17. Juni 2019,
10.00 Uhr, Raum E 1 D 05
Landtag Nordrhein-Westfalen
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
Gemäß § 53 Absatz 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich die Enquetekommission ein und setze folgende Tagesordnung fest:
Tagesordnung
1. |
Integrationschancen der Digitalisierung
Anhörung von Sachverständigen
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2. |
Die geschlechterspezifische Dimension der Digitalisierung
Anhörung von Sachverständigen
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3. |
Bericht aus der Obleuterunde
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4. |
Verschiedenes |
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gez. Dietmar Bell - Vorsitzender - |
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F. d. R.
Mert Karaoglan
Kommissionsassistent
Anlagen:
Verteiler
Fragenkatalog
Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission I
"Integrationschancen der Digitalisierung"
am Montag, dem 17. Juni 2019
10.00 bis 11.30 Uhr, Raum E 1 D 05
Verteiler
Herr Professor Dr. Axel Plünnecke Institut der
deutschen Wirtschaft
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Herr Professor Dr. Martin Brussig Leiter der Forschungsabteilung „Arbeitsmarkt – Integration - Mobilität Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation Duisburg
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Herr Oliver Queck LambdaQoppa Enterprise GmbH Berlin
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Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission I
"Integrationschancen der Digitalisierung“
am Montag, dem 17. Juni 2019
10.00 bis 11.30 Uhr, Raum E 1 D 05
Fragenkatalog
1.
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Welche Chancen und Herausforderungen bietet die Digitalisierung in Bezug auf die berufliche Teilhabe von auf dem Arbeitsmarkt potenziell benachteiligten Gruppen (z. B. Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Einschränkungen, Menschen mit chronischen Erkrankungen, Menschen mit traumatischen Erfahrungen, Eingewanderte oder Geflüchtete)?
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2.
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Wie kann eine Integration der verschiedenen Gruppen aussehen? Welche Methoden, Projekte und Instrumente existieren bereits (insbesondere in Nordrhein-Westfalen) zur Integration durch Digitalisierung (Praxisbeispiele)? Wie kann die Umsetzung verbessert werden?
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3.
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Welche Fördermöglichkeiten gibt es bereits für Unternehmen auf Bundes- und Landesebene, um entsprechende Digitalisierungsprojekte zu realisieren?
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4.
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Inwieweit existiert bereits ein Gesamtkonzept, durch das auf dem Arbeitsmarkt potenziell benachteiligten Gruppen mithilfe der Digitalisierung in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Welche Akteure sollten zur Entwicklung eines solchen Konzeptes eingebunden werden?
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5.
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Welche Rahmenbedingungen und Maßnahmen sind notwendig, um die Integrationspotenziale durch Digitalisierung voll ausschöpfen bzw. steigern zu können?
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Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission I
"Die geschlechterspezifische Dimension der Digitalisierung"
am Montag, dem 17. Juni 2019
11.30 bis 13.00 Uhr, Raum E 1 D 05
Verteiler
Herr Professor Dr. Axel Plünnecke Institut der
deutschen Wirtschaft
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Frau Professorin Barbara Schwarze Gender und Diversity Studies, Fakultät
Ingenieurwissenschaften und
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Frau Professorin Dr. Andrea D. Bührmann Georg-August-Universität
Göttingen
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Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission I
"Die geschlechterspezifische Dimension der Digitalisierung“
am Montag, dem 17. Juni 2019
11.30 bis 13.00 Uhr, Raum E 1 D 05
Fragenkatalog
1. |
Welche Berufe und Branchen sind insbesondere in Nordrhein-Westfalen von einem Geschlecht dominiert? Wie hoch ist das Substituierbarkeitspotenzial in den verschiedenen Berufen und Branchen durch den digitalen Wandel?
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2. |
Wie wird Digitalisierung die Arbeitswelt insbesondere in den von Frauen dominierten und oft durch Teilzeit und geringfügige Beschäftigung geprägten Dienstleistungs-, Einzelhandels-, Sozial- und Pflegesektoren verändern? Wie wird Digitalisierung die Arbeitswelt insbesondere in den von Männern dominierten Branchen/Sektoren (z. B. verarbeitendes Gewerbe) verändern? Wie kann Digitalisierung helfen, die Beschäftigungsbedingungen in diesen Branchen zu verbessern?
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3. |
Kann Digitalisierung dazu beitragen, dass Frauen Berufe ergreifen, die derzeit von Männern dominiert sind und umgekehrt? Wie kann die Digitalisierung genutzt werden, um Diskriminierung vorzubeugen (z. B. bei Bewerbungsverfahren)?
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4. |
Wie können die Potenziale der Digitalisierung für die Vereinbarkeit
von
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