LANDTAG
NORDRHEIN-WESTFALEN
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E 17/614 |
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22.01.2019 |
Enquetekommission I
Dietmar Bell MdL
Einladung
8. Sitzung (nichtöffentlich)
der Enquetekommission I
am Montag, dem 28. Januar 2019,
10.00 Uhr, Raum E 1 D 05
Landtag Nordrhein-Westfalen
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
Gemäß § 53 Absatz 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich die Enquetekommission ein und setze folgende Tagesordnung fest:
Tagesordnung
1. |
Anhörung „E-Government: Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung“
Anhörung von Sachverständigen |
2. |
Gutachten der Enquetekommission: Beschluss – Auswahl der Anbieter
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3. |
Bericht aus der Obleuterunde
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4. |
Verschiedenes |
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gez. Dietmar Bell - Vorsitzender - |
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F. d. R.
Cora Beydeda
Kommissionsassistentin
Anlagen:
Verteiler
Fragenkatalog
Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission I
"E-Government: Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung"
am Montag, dem 28. Januar 2019
10.00 bis 16.00 Uhr, Raum E 1 D 05
Verteiler
Herr Peter Adelskamp Chief Digital Officer (CDO) Stadt Essen
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Herr Professor Dr. Jürgen Stember Hochschule Harz Fachbereich Verwaltungswissenschaften Halberstadt
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Herr Dr. Andreas Engel Stadt Köln Köln |
Herr Wilfried Kruse Geschäftsführender
Gesellschafter der „Instituts für Verwaltungsmanagement,
Mittelstandsforschung und Zukunfts- Wiesbaden |
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Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission I
"E-Government: Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung“
am Montag, dem 28.01.2019
10.00 bis 16.00 Uhr, Raum E 1 D 05
Fragenkatalog
1.
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Wie ist der Stand der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in NRW (bzw. in Ihrer Kommune) im Vergleich zu anderen Bundesländern (bzw. anderen Kommunen) zu beurteilen? Wo besteht konkreter Nachholbedarf? Wie sollte das E-Government-Gesetz in NRW sinnvoll weiterentwickelt werden?
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2.
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Welche Rolle können die digitalen Modellkommunen in NRW für die Weiterentwicklung einer digitalen öffentlichen Verwaltung spielen?
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3.
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Welche Anforderungen sollten an eine Strategie für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung (Land, Kommunen) gestellt werden? Welche Bereiche sollte eine solche umfassen (z.B. Dienstleistungen der Behörden, Smart City, Kompetenzvermittlung)?
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4.
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Welche Herausforderung bestehen zum Beispiel in Bezug auf die Technik sowie die Verwaltungsstrukturen bei der Implementierung von Digitalisierungsschritten auf der Ebene des Landes und der Kommunen? Welches sind die größten Hürden? Welche Maßnahmen lassen sich einfach umsetzen?
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5.
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Welche Ansätze gibt es bei der Kompetenzentwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltung, damit diese den Anforderungen der Digitalisierung gerecht werden und diesen Prozess aktiv mitgestalten können? Inwieweit verändert die Digitalisierung die Tätigkeits- und Stellenprofile?
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6. |
Wie kann die Kooperation von Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung verbessert werden? Inwieweit hat die Wirtschaft die Möglichkeit, sich bei der (Weiter-)Entwicklung von Leistungen der öffentlichen Verwaltung aktiv einzubringen?
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7. |
Wie kann Datenschutz bei der digitalen Verwaltung weiterhin sichergestellt werden?
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8. |
Welche Daten der öffentlichen Verwaltung eignen sich für die Anwendung von Big-Data-Analysen und Künstlicher Intelligenz? Welche Rolle kann dabei ein Open-Data-Gesetz spielen?
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9. |
Wie kann die öffentliche Verwaltung dazu beitragen ein gründerfreundliches Klima zu schaffen und notwendige Regulierung effizient zu gestalten? Welche Rolle kann die Digitalisierung bei der Entbürokratisierung spielen?
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