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LANDTAG
NORDRHEIN-WESTFALEN
18. Wahlperiode
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E 18/911
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30.08.2024
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Enquetekommission II
16. Sitzung (öffentlich,
Livestream)
der Enquetekommission II
am Freitag, dem 6. September 2024,
10.00 Uhr, Raum E1 A16
Landtag Nordrhein-Westfalen
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
Tagesordnung
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gez. Dr. Hartmut Beucker
- Vorsitzender -
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Verteiler
Fragenkatalog
Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission II
„Gesellschaftlicher
Zusammenhalt (Psychosoziales Krisenmanagement)“
am 6. September 2024
10.00 Uhr bis (max.) 12.30 Uhr, Raum E1
A16, Livestream
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Jutta
Helmerichs
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Deutsches Rotes
Kreuz (DRK)
Landesverband
Nordrhein e.V.
Dr. Christian
Illing
Düsseldorf
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Malteser
Bildungszentrum Euregio
Frank
Waldschmidt
Aachen
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Koordination Psychosoziale Notfallversorgung
(PSNV)
Gesundheitsamt Frankfurt
Peter Waterstraat
Frankfurt
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Dr. Frank
Schnaack
Wuppertal
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Anhörung von Sachverständigen
Enquetekommission II
Gesellschaftlicher Zusammenhalt (Psychosoziales
Krisenmanagement)
am 6. September 2024
10.00 Uhr bis (max.) 12.30 Uhr, Raum E1 A16, Livestream
Fragenkatalog
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Haben
Sie einleitend Anregungen, die Sie uns für die Arbeit in der
Enquetekommission geben möchten?
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Was
sind aus Ihrer Sicht die Aufgaben eines Psychosozialen Krisenmanagements?
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In
welchen Bevölkerungsgruppen kommt das Psychosoziale Krisenmanagement zum
Einsatz und gibt es Gruppen, die bislang nicht unterstützt werden können?
Wenn ja, woran liegt das?
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Wo
sehen Sie Grenzen des Psychosozialen Krisenmanagements?
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Wir
haben bereits in mehreren Anhörungen gehört, dass ein Psychosoziales
Krisenmanagement permanent und nicht erst in Krisenfällen vorgehalten
werden sollte. Bitte erläutern Sie Ihren Standpunkt dazu.
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Inwieweit
kann ein Psychosoziales Krisenmanagement schon bei der Vorbereitung auf
kommende Krisenszenarien hilfreich sein?
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Auf
welchen Ebenen sollte Ihrer Ansicht nach ein Psychosoziales
Krisenmanagement angesiedelt sein?
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Was
sind zentrale Schnittstellen bzw. zentrale Netzwerkpartner, mit denen es
einen Austausch für funktionierendes psychosoziales Krisenmanagement geben
muss? Halten Sie eine permanente Vernetzung untereinander für sinnvoll, in
welchem Rahmen sollte ein Austausch stattfinden und unter wessen Leitung?
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Welche
Erfahrungen haben dazu beigetragen, dem Psychosozialen Krisenmanagement
mehr und mehr Bedeutung zuzumessen und gibt es bereits Best Practice
Beispiele für gelungenes Psychosoziales Krisenmanagement in Deutschland?
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Nennen
Sie bitte fünf konkrete Punkte, um psychosoziales Krisenmanagement im
Katastrophen- und Krisenmanagement des Landes NRW etablieren zu können:
Was sollte geschehen, um psychosoziale Aspekte von Krisen und Katastrophen
besser berücksichtigen zu können als bisher?