Theo Burauen (1906-1987)

Theo Burauen gehörte neben Konrad Adenauer zu den prägendsten Kölner Oberbürgermeistern. Insgesamt 17 Jahre übte er dieses Amt aus und war dort ungemein populär. Er sorgte dafür, dass die SPD zur dominierenden Kraft in der Rheinmetropole wurde.1

Theodor Burauen wurde am 19. Oktober 1906 in Köln geboren. Sein Vater war Schriftsetzer bei der sozialdemokratischen Rheinischen Zeitung, Mitglied der SPD und der Gewerkschaft. Theo wuchs also in einem klassisch sozialdemokratischen Milieu auf, auch wenn die Familie dem römisch-katholischen Glauben verbunden blieb. Seit 1913 besuchte Theo Burauen die Volksschule und erhielt ausgezeichnete Noten. Der Besuch des Gymnasiums blieb ihm allerdings aufgrund des familiären Geldmangels verwehrt. Nach dem Abschluss der Schule hatte Burauen geplant, wie sein Vater das Schriftsetzer-Handwerk zu erlernen, was unter der Arbeiterschaft besonders angesehen war. Seine Mutter plädierte jedoch vehement für eine kaufmännische Lehre und so kam Theo Burauen 1921 bei der Kölner Niederlassung der Schokoladenfabrik Trumpf unter. Nach dem Ende der Lehrzeit blieb Burauen noch zwei Jahre als kaufmännischer Angestellter beschäftigt. Danach folgte eine Phase der Arbeitslosigkeit und der übergangsweisen Anstellung bei einer Großbuchhandlung. 1927 fand Burauen wieder kurzzeitig eine Stelle, diesmal als Kontorist bei der Konsumgenossenschaft „Hoffnung“ in Köln. 1928 wurde er dann Leiter der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung bei der „Mittelrheinischen Druckerei“, die die Rheinische Zeitung verlegte. Vier Jahre später wurde Burauen sogar Vertriebschef der Rheinischen Zeitung.2

Burauen erfuhr im Jahr 1923 eine starke Politisierung durch das rechtsterroristische Attentat auf den demokratischen Außenminister Walter Rathenau. Die Ermordung wurde in großen Teilen der Bevölkerung mit Erschütterung aufgenommen. Allein in Köln demonstrierten 250.000 Menschen, was Burauen enorm beeindruckte. Er selbst wurde im gleichen Jahr Gewerkschaftsmitglied und am 19. Oktober 1926, dem Tag seiner Wahlmündigkeit, SPD-Mitglied. Ein Jahr zuvor war er bereits der neugegründeten Republikschutzorganisation „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ beigetreten. Dort gehörte er dem Kölner Hauptvorstand an, leitete die Kameradschaft Köln-Mitte sowie den Nachrichtendienst.3

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde die Rheinische Zeitung verboten und Theo Burauen arbeitslos. Er geriet im Mai 1933 kurzzeitig in Untersuchungshaft. Im „Dritten Reich“ versuchte Burauen ein unauffälliges und unpolitisches Leben zu führen. So wurde er lediglich Mitglied der Deutschen Arbeitsfront (DAF) und der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV). Nach seiner Entlassung schlug er sich die nächsten dreieinhalb Jahre als Schwarz- und Gelegenheitsarbeiter durch und verkaufte u.a. mit einem Bauchladen Zigaretten oder Süßigkeiten auf Rheinschiffen. Schließlich erhielt er wieder eine Anstellung als Buchhalter in einem Verlag des späteren CDU-Politikers Otto Schmidt. 1938 wurde er dann Geschäftsführer in einem Unternehmen für die Steuerung von Druckmaschinen und die Produktion von Druckzangen für Straßenbahnschaffner. Ein Jahr zuvor hatte er in einer katholischen Trauung die Arzthelferin Berta Krebs geheiratet. Das Paar bekam zusammen zwei Söhne. Im Sommer 1940, ein halbes Jahr nach der Geburt des zweiten Sohnes, wurde Theo Burauen zum Militär eingezogen. Er wurde der Luftnachrichtentruppe zugeteilt und vorwiegend in Österreich und im Balkanraum eingesetzt. Der Obergefreite Burauen erhielt am 30. Januar 1944 das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern. Anfang Mai 1945 verließ er seine Truppe und lief mit einigen Kameraden den anrückenden Amerikanern entgegen, die ihn für einige Wochen in Gefangenschaft nahmen. Burauen verlor im Krieg seinen Bruder Hans, der seit 1944 in Serbien vermisst wurde und seinen Vater, der 1943 bei einem Luftangriff ums Leben kam.4

Theo Burauen erreichte am 19. Juni 1945 seine Heimatstadt Köln. Die Stadt war fast vollständig zerstört. Da auch ihre Wohnung betroffen war, kamen die Burauens vorerst bei einer Cousine unter. Burauen fand unmittelbar nach seiner Ankunft eine Stelle als stellvertretender Leiter des Ernährungsamtes im Bezirk Köln-Ehrenfeld. Nach den Erfahrungen im Nationalsozialismus hatte er wenig Ehrgeiz, sich noch einmal politisch einzubringen. Doch die sichtbare Not auf den Straßen ließen in ihm die Erkenntnis wachsen, dass gesellschaftspolitisches Engagement wichtiger denn je sei. Burauen wurde kommunalpolitisch aktiv, erst im Ortsausschuss Köln-Mitte, dann nach der Kommunalwahl im Oktober 1946 als Stadtverordneter im Rat der Stadt Köln, wo er sich im Ernährungs- und im Wohlfahrts- bzw. Sozialausschuss engagierte. Im Sozialausschuss hatte er dann sogar den Vorsitz inne. Er war der jüngste Sozialdemokrat im Rat und bei der Wahl 1946 einer von lediglich zwei Sozialdemokraten, die ihr Mandat direkt gewannen. Nachdem sein politischer Ziehvater Robert Görlinger 1948 Kölner Oberbürgermeister wurde, übernahm Burauen von ihm das Amt des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Rat. 1954, nach Görlingers Tod, wurde Burauen zum Ersten Bürgermeister (Stellvertreter des Oberbürgermeisters) der Stadt Köln gewählt. Im gleichen Jahr kam er als Nachrücker in den nordrhein-westfälischen Landtag. Dort war er als einer der jüngsten Abgeordneten u.a. Mitglied des Hauptausschusses und später stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Besonderes landespolitisches Engagement zeigte er jedoch nicht. So beteiligte er sich kaum an den Debatten im Landtag. Sein Mandat, das er bis 1966 innehatte, nutze er vielmehr dazu, die Stadt Köln auf Landesebene angemessen zu repräsentieren und Politik in ihrem Sinne zu betreiben. Seine sozialpolitischen Ambitionen zeigte Burauen zudem dadurch, dass er von 1948 bis Mitte der 1950er Jahre Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) für den Bezirk Mittelrhein war.5

Im Kommunalwahlkampf 1956 trat Burauen für die SPD als Oberbürgermeisterkandidat an. Die CDU versuchte den politischen Gegner in der katholischen Hochburg Köln als antireligiös zu diffamieren. Doch diese Strategie ging nicht auf. Burauen hatte sich immer wieder öffentlich zum Katholizismus bekannt und seinen Glauben sichtbar demonstriert. Er wiederum warb mit dem Slogan „Mehr Licht und Öffentlichkeit im Rathaus“. Dem bürgernahen Burauen gelang die Überraschung. Die SPD erlangte 46 Prozent der Stimmen und wurde stärkste Fraktion. Mit den Stimmen zweier Liberaler wurde Burauen am 9. November 1956 zum Kölner Oberbürgermeister gewählt. Danach ging er daran, sein Wahlkampfversprechen einzulösen. Er wies die Pförtner des Rathauses an, niemandem den Eintritt zum Rathaus zu verwehren – es sei ein freies Haus für freie Bürger. Burauen gab sich als Oberbürgermeister ungemein volksnah, pflegte beispielsweise die Kölsche-Mundart oder die ansässige Vereinskultur. So war er im Kegelverein aktiv und innerhalb der Karnevalsvereine gut vernetzt. Auch setzte er sich sehr für die Belange der Vertriebenenverbände ein und nahm an der Fronleichnamsprozession teil. Burauen demonstrierte einerseits Bescheidenheit und Bodenständigkeit – so wohnte er auch als Oberbürgermeister in einer Mietswohnung und zog erst 1964 in ein eigenes Haus. Andererseits fiel es ihm leicht, Köln als weltoffene und tolerante Stadt angemessen zu repräsentieren, wenn er Staatsgäste wie Charles de Gaulle, John F. Kennedy oder Königin Elizabeth II. empfing.6

Bereits als Fraktionsvorsitzender und noch mehr als Oberbürgermeister suchte Burauen die Kooperation mit den anderen demokratischen Parteien, vor allem der CDU. Eine konsensuale Politik, die auf Einbindung setzte, war ihm wichtig. Dies ist auch der Grund, wieso er mit dem langjährigen Oberstadtdirektor Max Adenauer – dem Sohn Konrad Adenauers – erfolgreich zusammenarbeitete. Politisch setzte sich Burauen vorwiegend für soziale Belange ein. So blieb er selbst als Oberbürgermeister Vorsitzender des Sozialausschusses im Rat. Auch die Schaffung von Wohnraum lag ihm am Herzen. Unter ihm ließ Köln endlich die Trümmerperiode hinter sich und erreichte wieder die Einwohnerzahl von 760.000 Menschen, die sie vor dem Krieg aufgewiesen hatte. Burauens Bürgernähe, sein Hang zur einvernehmlichen Politik sowie seine soziale Agenda waren die Gründe für seine ungeheure Popularität innerhalb der Kölner Bevölkerung. Mit ihm erreichte die SPD in Köln 1964 erstmalig in ihrer Geschichte die absolute Mehrheit von 57,4 Prozent der Stimmen.7

Am 31. Januar 1968 erlitt Theo Burauen einen schweren Unfall. Als Aufsichtsratsvorsitzender des Kölner Zoos war er in Ruanda unterwegs und nahm dort an einem Rundflug teil. Überraschenderweise stürzte das einmotorige Flugzeug mit fünf Mann Besatzung aus einer Höhe von 100 Metern ab. Der Rundfunkjournalist Joachim Kannegießer kam dabei ums Leben. Burauen wurde schwer verletzt. Besonders das rechte Bein war betroffen. Er blieb dauerhaft gehbehindert. Erst nach einem halben Jahr Auszeit konnte er seine Aufgaben als Oberbürgermeister wieder aufnehmen. Seiner Popularität tat dies keinen Abbruch. Bei der Kommunalwahl 1969 errang die SPD abermals die absolute Mehrheit. Vier Jahre später, am 17. Dezember 1973, trat Burauen schließlich vom Amt des Oberbürgermeisters zurück. Nachfolger wurde der Fraktionsvorsitzende John van Nes Ziegler, zu dem Burauen ein eher schwieriges Verhältnis hatte. Einen Monat nach Burauens Rücktritt am 17. Januar 1974 wurde ihm die Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Köln zuteil. Im gleichen Jahr erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern. 1976 wurde ihm zudem die Ehrendoktorwürde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln verliehen. Burauen war in einer Vielzahl von Gremien vertreten, u.a. war er Aufsichtsratsvorsitzender der „Rheinischen Energie AG“.8

Burauens gesundheitliche Verfassung verschlechterte sich mit den Jahren zunehmend. Seit 1983 war er infolge des Flugzeugabsturzes permanent auf einen Rollstuhl angewiesen. Im Jahr darauf folgte ein operativer Eingriff wegen eines Gehirntumors und 1985 war schließlich die Amputation seines invaliden Beines nötig geworden. Im Juli 1987 feierten seine Frau Berta und er ihre Goldene Hochzeit. Zwei Monate später starb sie infolge eines Herzinfarktes. Aufgrund von Atembeschwerden war es ihm nicht möglich, an der Trauerfeier teilzunehmen. Theodor Burauen starb fünf Wochen später, am 28. Oktober 1987. Das Ehepaar wurde in Köln beigesetzt. Der Theo-Burauen-Platz, ein AWO-Seniorenzentrum sowie eine Realschule in Köln erinnern an sein Wirken.9

Endnoten
1 Vgl. Bönisch, Georg: Der 96 Prozent Mann. Kölns Oberbürgermeister Theo Burauen (1906-1987), Köln 2015, S. 7; Deres, Thomas: Die Gegensätzlichen: die Oberbürgermeister Theo Burauen und John van Nes Ziegler, in: Ott, Jochen / Deres, Thomas / Uellenberg-van Dawen, Wolfgang: Köln Rot. Sozialdemokratische Politik von 1945 bis heute, Köln 2008, S. 87-101, hier S. 91 sowie Zöller, Klaus: Schon zu Lebzeiten ein Denkmal. Auch nach dem Rücktritt vom Amt blieb er populär – Am Sonntag ein Empfang im Rathaus, in: Kölner Stadt Anzeiger vom 18./19.10.1986.
2 Vgl. Burauen, Theo: Lebenslauf o.D., in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 417); Zeugnis Theo Burauen der Kaufmännischen Berufsschulen der Stadt Köln vom 31.03.1924, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 764); Zeugnis Theo Burauen der Trumpf-Kakao-Schokoladen-Pralinen-Fabrik vom 31.03.1926, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 764); Zeugnis Theo Burauen der Rheinischen Grossbuchhandlung und Zeitschriften-Vertriebsstelle vom 30.09.1927, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 764); Zeugnis Theo Burauen der Rheinisch-Bergischen Konsum- Genossenschaft „Hoffnung“ eGmbH. vom 31.05.1928, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 764); Zeugnis Theo Burauen der Mittelrheinischen Druckerei und Verlagsanstalt GmbH. vom 30.04.1933, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 764); Fuchs, Peter: Theo Burauen – Der Mensch. Ein Lebensabriss, in: Stadt Köln, Der Oberstadtdirektor Presse + Information: Theo Burauen 1906-1987, Köln 1988, S. 5-40, hier S. 8-9; Bönisch: Der 96 Prozent Mann, S. 12-17; 19-20 sowie Deres: Die Gegensätzlichen, S. 88.
3 Vgl. Burauen, Theo: SPD-Mitgliedsbuch, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 417); ders.: Politische Zugehörigkeit und Betätigung o.D., in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 417); Bönisch: Der 96 Prozent Mann, S. 18-21 sowie o.V.: Burauen, Theo, in: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000005969 (abgerufen am 17.8.2020).
4 Vgl. Zeugnis Theo Burauen der Rheinbuchhandel GmbH. vom 26.09.1936, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 764); Zeugnis Theo Burauen des Verlags Dr. Otto Schmidt vom 30.12.1937, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 764); Mitteilung des Wehrbezirkskommandos Köln I an Theo Burauen vom 18.06.1940, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 765); Burauen, Theodor: Entnazifizierungsakte, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Entnazifizierungsakten (Sig.: NW 1048-42-1266); Urkunde Theodor Burauen zur Verleihung des Kriegsverdienstkreuzes 2. Klasse mit Schwertern vom 30.01.1944, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 608); Bönisch: Der 96 Prozent Mann, S. 22-29; Fuchs: Theo Burauen – Der Mensch, S. 8-13; ders: Theo Burauen. Siebzehn Jahre Oberbürgermeister nach Kölner Art, in: Brunn, Gerhard: Sozialdemokratie in Köln. Ein Beitrag zur Stadt- und Parteiengeschichte, Köln 1986, S. 323-330, hier S. 324-325 sowie Deres: Die Gegensätzlichen, S. 88.
5 Vgl. Burauen, Bertha: Ausweis für Fliegergeschädigte vom 28.09.1944, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 417); Arbeitsbefehl Theo Burauen der Britischen Militärregierung vom 3.07.1945, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 764); Zeugnis Theo Burauen der Stadtverwaltung Köln vom 03.07.1946, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 764); Deres, Thomas: „Die Fraktion beschließt einstimmig…“. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln 1945-1998, Köln 1999, S. 54-55; ders.: Die Gegensätzlichen, S. 88, 98; Fuchs: Theo Burauen – Der Mensch, S. 12-16; Bönisch: Der 96 Prozent Mann, S. 29-57 sowie Haunfelder, Bernd: Nordrhein-Westfalen. Land und Leute 1946-2006. Ein biographisches Handbuch, Münster 2006, S. 97.
6 Vgl. Urkunde Theo Burauen der Landsmannschaft Schlesien vom 04.05.1957, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 600); Urkunde Theo Burauen der Landsmannschaft der Buchenlanddeutschen vom 01.07.1961, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 592); Ehrenurkunde Theo Burauen des Gesamtverbands der Sowjetflüchtlinge e.V. Kreisverband Köln vom 29.10.1963, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 615); Beitrittsbestätigung Theo Burauen zur Deutsch-Israelischen Gesellschaft e. V. vom 28.10.1966, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 53); Urkunde Theo Burauen über die Verleihung der Ehrennadel in Gold der Offizierskameradschaft Kölner Pioniere vom 19.10.1986, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 598); Urkunde Theo Burauen des Verbands der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermißten-Angehörigen Deutschlands e.V. vom 29.11.1972, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 607); Fuchs: Theo Burauen – Der Mensch, S. 16, 25-30; Deres: Die Gegensätzlichen, S. 89-100 sowie Bönisch: Der 96 Prozent Mann, S. 50, 64-68, 97-101.
7 Vgl. Bönisch: Der 96 Prozent Mann, S. 7, 74-82; Fuchs: Theo Burauen – Der Mensch, S. 16, 32; Deres: Die Gegensätzlichen, S. 90-91 sowie o.V.: Burauen, Theo, in: Munzinger Online/Personen.
8 Vgl. Brief Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen an den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen vom 18.01.1974, in: Landesarchiv NRW (Abteilung Rheinland). Bestand Ordensakten (Sig.: NW-O-12721); Burauen Theo: Urkunde über die Verleihung des Ehrenbürgerrechts der Stadt Köln vom 17.01.1974, in: Historisches Archiv der Stadt Köln. Bestand 1320 Burauen, Theo (Sig.: 1320-A 755); Bönisch: Der 96 Prozent Mann, S. 9, 119-135; Fuchs: Theo Burauen – Der Mensch, S. 29-37; Haunfelder: Nordrhein-Westfalen, S. 97 sowie o.V.: Burauen, Theo, in: Munzinger Online/Personen.
9 Vgl. Fuchs: Theo Burauen – Der Mensch, S. 37-40 sowie Bönisch: Der 96 Prozent Mann, S. 139, 158.

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