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Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss III („Brückendesaster und Infrastrukturstau“) setzt seine Arbeit mit der 14. Sitzung fort. In der bevorstehenden Sitzung werden zunächst zwei ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalens und anschließend ein Mitarbeiter von Obermeyer Infrastruktur GmbH & Co. KG als Zeugen vernommen.

Zu Beginn will der Ausschuss die Verwaltungsabläufe, Kommunikation sowie die Unterstützung und fachliche Beratung innerhalb des damaligen Verkehrsministeriums untersuchen. Hierfür sind der ehemalige Abteilungsleiter III (Straßeninfrastruktur und Straßenverkehr) und sein Stellvertreter geladen. Anschließend vernimmt der Ausschuss einen für die Planung des Neubau der Talbrücke Rahmede verantwortlichen Ingenieur von Obermeyer Infrastruktur GmbH & Co. KG.

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