„Die internationalen Beziehungen zu den Vereinigten Staatengenießen seit jeher besondere Priorität für Nordrhein-Westfalen. Dabei gefällt mir der Begriff der Demokratiewerkstätten für das Projekt des Aspen Instituts besonders. Demokratie ist nichts Starres oder Selbstverständliches. Wir müssen sie immer weiter verbessern und lernen, wie wir sie auch für die Zukunft noch lange erhalten können. Zum Beispiel im Austausch mit anderen demokratischen Parlamenten. Die Abgeordneten beider Länder erfahren mehr über die Politik und Praktiken des jeweils anderen Landes. So entsteht noch mehr transatlantische Zusammenarbeit“, sagte André Kuper.