21.11.2022

PUA II „Hochwasserkatastrophe“ vernimmt Zeugen

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss II „Hochwasserkatastrophe“ führt am Freitag, 25. November 2022 seine Beweisaufnahme fort und befragt zwei weitere Zeugen.

Symbolfoto

Zunächst wird eine Vertreterin des Amts für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz der StädteRegion Aachen zu den Ereignissen vom 14. und 15. Juli 2021 befragt. Gegenstand der zweiten Vernehmung der Sitzung wird der Einsatz des Landeskommandos Nordrhein-Westfalen der Bundeswehr zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe sein. Hierzu hat der Untersuchungsausschuss den damaligen Kommandeur geladen.

Sven Wolf, Vorsitzender des Untersuchungsausschusses, erklärt hierzu:
„Der Schwerpunkt der Sitzung wird auf dem Bevölkerungs- und Katastrophenschutz der StädteRegion Aachen und weiteren von der Hochwasserkatastrophe verwüsteten Gebieten liegen. 
Neben dem beeindruckenden Einsatz und der Hilfsbereitschaft der Zivilbevölkerung, müssen auch die unermüdlichen Anstrengungen der über 600 Soldaten und Soldatinnen des Landeskommandos Nordrhein-Westfalen genannt werden, die zügig mit schwerem Gerät vor Ort vertreten waren und die hilfesuchenden Menschen unterstützt haben. Ihnen gilt unser Dank! Wir erwarten uns aus dieser Sitzung neue Erkenntnisse, um die Arbeit des Untersuchungsausschusses voranzubringen.“

Die Sitzung beginnt am Freitag, 25. November 2022 um 13.30 Uhr im Raum E3 D01.

Die Tagesordnung der Sitzung finden Sie hier.

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