19.10.2022

PUA "Hochwasserkatastrophe" vor Ort

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss II „Hochwasserkatastrophe“ nimmt von der Hochwasserkatastrophe betroffene Orte in Westfalen in Augenschein

Der Untersuchungsausschuss II „Hochwasserkatastrophe“ führt am 21. Oktober 2022 seine Beweisaufnahme mit der Inaugenscheinnahme der Städte Hagen und Altena sowie der Wuppertalsperre fort. Unter fachkundiger Begleitung erfolgt eine Begutachtung der betroffenen Orte. 

Sven Wolf, Vorsitzender des Untersuchungsausschusses, erklärt hierzu:

„Aus dieser Region von Nordrhein-Westfalen erreichten unser Land die ersten Meldungen und Bilder zum Ausmaß der verheerenden Zerstörung.

Die Inaugenscheinnahme und der direkte Kontakt mit den Verantwortlichen vor Ort sind somit von großer Wichtigkeit für unsere Arbeit im Untersuchungsausschuss. Durch die auswärtige Sitzung in Westfalen wird die Tragweite der Katastrophe erneut verdeutlicht und wir erhoffen uns dadurch neue Erkenntnisse zur Aufarbeitung der schicksalshaften Tage vom 14. und 15. Juli 2021.“

Die auswärtige Sitzung beginnt am Freitag, 21. Oktober 2022, um 10 Uhr im Rathaus an der Volme. Anschließend trifft der Ausschuss um 13 Uhr am Rathaus in Altena ein und ist abschließend um 16 Uhr am Wuppertalstaudamm in Radevormwald.

 

Die Tagesordnung der Sitzung zum PUA II finden Sie hier:

Die Fraktionen im Landtag NRW